Staatliches Ausbauprogramm

“Das Bundeskabinett trifft sich zur Vorbereitung eines staatlichen Ausgabenprogramms.

Insgesamt geht es um die Verteilung von 24 Mrd. Euro. Sechs Ressorts sollen zu gleichen Teilen bedacht werden.

Zunächst ermittelt das Bundesfinanzministerium, wie viel für jedes Ressort bereitgestellt werden soll.

Federführend ist der Kanzleramtschef, denn nur er beherrscht die Rechenmethode der DIVISION.

 

Er formuliert nun die Rechenaufgabe wie folgt:

24 : 6 =?

Als erstes kommt ihm, dass 6 auf jeden Fall 1 mal in 24 enthalten ist:

24 : 6 = 1

Dann erinnert er sich, dass dieses Teilergebnis von der Ausgangssumme abzuziehen ist:

24 : 6 = 1

– 6

18

Dann erinnert er sich, dass 18 : 6 = 3 ist.

Also kommt er zu dem Ergebnis: 24 : 6 = 13

 

Im Finanzministerium wird der zuständige Staatsekretär mit der „Gegenprobe“ beauftragt.

Gegenprobe zur DIVISION, so weiß er, führt man mit Hilfe der MULTIPLIKATION durch:

13 * 6 = ?

Mit der Bemerkung: „einmal geht das auf jeden Fall“ legt er los:

1 * 6 = 6 und dann – „das weiß ich noch aus der Grundschule“ – kommt 3 * 6 = 18

Und dann addiert er beide Ergebnisse:

6 + 18 = 24

Das Kanzleramt hat nach seiner Meinung also richtig gerechnet.

 

Um jeden Zweifel auszuräumen, beauftragt er seinen Hauptabteilungsleiter, das

Verteilungsproblem mit einer neuen Methode zu überprüfen. Gleichzeitig teilt er ihm

sowohl das Rechenergebnis des Kanzleramtes als auch das Ergebnis seiner eigenen Gegenprobe mit.

 

Der Hauptabteilungsleiter schreitet nur zur Tat und verwendet die Methode der ADDITION. Er schreibt also

das mitgeteilte Ergebnis „13“ sechs Mal untereinander – unter Verwendung des Pluszeichens, versteht sich.

13

+ 13

+ 13

+ 13

+ 13

+ 13

 

Und dann beginnt er mit der ADDITION. Zunächst der linken Spalte: 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 = 6.

Dann addiert er zu diesem Zwischenergebnis die Werte der zweiten Spalte:

6  + 3 + 3 + 3 + 3 + 3 + 3 = 24

 

Er informiert den Finanzstaatssekretär, dass er das Ergebnis „13“ mit Hilfe der ADDITION bestätigen könne.

Demzufolge geht umgehend die Nachricht an das Kanzleramt, dass

 

24 : 6 = 13 ist.

 

Von dort geht dann die Nachricht an die sechs antragstellenden Ressorts, dass sie über jeweils

13 Mrd Euro verfügen können.”

von Prof Dr. Hans-Lothar Fischer

Haben Lügen kurze Beine?

Als die Kölner CDU in der prachtvollen Flora Frau Henriette Reker ebenfalls als Oberbürgermeister-Kandidatin für Köln nominierte, begeisterte der ehemalige Oberbürgermeister Schramma die Anwesenden mit einer sehr emotionalen Rede. Er bekam standing Ovations begleitet von tosendem Beifall, insbesondere als er verkündete, sinngemäß: „Lügen in Köln haben kurze Beine.“ Herr Schramma hatte kein Metermaß dabei, so dass er nicht bemerkte, dass es in Köln eigentlich umgekehrt ist. Aber die Anwesenden waren überzeugt: „Herr Schramma hatte richtig gemessen.“ Nun gibt es auch Menschen, die kritisch sind und festellen, dass sie doch belogen sein könnten. Überzeugen Sie sich selbst. Sie können auch als Nicht-Kölner gegen inszenierten Betrug kämpfen, viele Leute haben uns angerufen und darauf hingewiesen. Als Mitglied im Verein Fortschritt in Freiheit e.V. können Sie sich daran beteiligen, dass Lügen in Köln wirklich kurze Beine haben könnten:

 

WICHTIGE BENACHRICHTIGUNG AN VERBRAUCHER IN KÖLN 2. Verbesserte Auflage, da sich Druckteufel eingeschlichen haben

Klimaschutz für Köln AUG 03.03.2015

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeistern Roters

Sehr geehrte Frau Reker

 

Sehr geehrter Rat der Stadt Köln

Sehr geehrte Damen und Herren des/der

AK Energie und Klimaschutz, Köln

Infokreis Klimaschutz HWK

Haus der architektur, Köln hdak

Smart City, Köln

2020 Energie & Klima, Köln

Dialog kölner klimawandel, Köln

Natur Kultur Klimakreis Köln

Ökoprint

Rheinenergie

EnergieAgentur NRW

Klimakreis IHK Köln

Integriertes Klimaschutzkonzept, Stadt Köln

KlimaKreis Köln

Fachhochschule Köln

Verbraucherzentrale NRW

AK Bauteam Klimaschutz

Köln Agenda

 

 

 

 

Sie haben auf unser Schreiben vom 23. April 2015 und auf unsere Erinnerung vom 31. Mai 2015 nicht geantwortet. Sie planen, einen sogenannten Klimawandel in Köln zu bekämpfen. Wir verweisen hierzu auf Ihre Broschüre „Klimaschutz für Köln“ AUG 03.03.2015 Der Oberbürgermeister Stadt Köln.

Wir machen hiermit für die Verbraucher deutlich, dass Sie „die Fundstellen Ihrer ‚fachlich hochqualifizierten‘ Behauptungen nicht benannt haben.“ Experimentelle und Empirische Beweise konnten bisher auch nicht von Ihnen vorgelegt werden.

 

Den von Ihnen geplanten „Kampf für den Klimaschutz“ betrachten wir als Werk der Verblendung, was viele Bürger aufgrund der Vielzahl von Anrufen als betrügerische Inszenierung bezeichnen. Ausgehend von der wissenschaftlich unwiderlegbaren Tatsache, dass der Begriff „Klima“ einen gemittelten Wetterwert abbildet, den man weder erwärmen noch schützen kann, können Sie den Bürgerinnen und Bürgern nicht zumuten, teure und tiefgreifende Maßnahmen für den angeblichen Klimaschutz finanzieren zu müssen, deren Wirksamkeit sowohl aus geochemischen als auch aus physikalischen Gründen von vornherein vollkommen ausgeschlossen ist.
http://www.fortschrittinfreiheit.de/index.php/20-positionen-des-vereins-fortschritt-in-freiheit-e-v

 

Die Bedrohung der Kölner und der Menschheit geht nicht von dem für alles Leben unverzichtbaren CO2-Molekül aus, sondern von der Beseitigung der Freiheit und der Zerstörung des Wohlstands, wofür die angeblich drohende Gefahr einer Klimakatastrophe lediglich als Vorwand in die Welt gesetzt wurde.

 

Im Namen des Vereins fordern wir Sie auf, alle bisher beschlossenen Maßnahmen ersatzlos zu streichen und wenigstens eine „zweite Meinung“ einzuholen, die dann in allen beteiligten Stellen gründlich zu diskutieren ist. Gern sind wir bei der Vermittlung geeigneter Fachleute behilflich.

 

  1. In der Warmzeit vor 2000 Jahren wurde Köln von den Römern gegründet,
  2. in der Warmzeit vor 1000 Jahren blühte Köln auf und versank nicht im Wasser und
  3. In der jetzt – noch – herrschenden Warmzeit keinerlei Befürchtungen hinsichtlich der Zukunft Kölns bestehen.

Es sei denn, die Öko-Scientologen bewirken mit ihrer Dekarbonisierungspolitik die Zerstörung der wirtschaftlichen Basis der Stadt und den ökonomischen Untergang

 

 

 

 

 

RECHTS ODER RECHTS AUSSEN – Das ist hier die Frage

Kann man von „Staunen“ so beeinflusst werden, dass man Lähmungserscheinungen bekommt und sich deshalb gar nicht mehr zu Wort melden kann?

Ich muss aufpassen, dass das nicht chronisch wird und deshalb versuche ich dagegen anzuschreiben.

Köln, insbesondere die beiden Oberbürgermeisterkandidaten Reker und Ott schwärmen davon, sei die Stadt mit der einzigartigen Willkommenskultur. Jeder kann nach Köln kommen und allen Kölnern soll Köln zurückgegeben werden. Wieviel Prozent werde ich zurückbekommen? Es gibt viele Kulturen in Köln und es gibt auch Kulturen in Köln, die in Köln Probleme haben.

Es gibt in Köln u.a. die Parteien, Bündnis 90/Die Grünen, die SPD und die CDU. Das sind in Köln die Parteien, die die meisten Mitglieder haben. Alle diese Parteien haben in Köln verbal und mit Plakaten demonstriert „Je Suis Charlie“.

Informationsverstaltungen dieser Parteien bezüglich der Ängste vor IS und auch vor Flüchtlingen, die die Menschen umtreibt, werden m.E. nicht angeboten.

Die AFD hat in Köln eine Informationsveranstaltung zum Thema Islam angeboten. Nachdem Herr Lucke diese Partei verlassen hat, suggerieren viele Print-Medien und viele Posts in Facebook, das ist jedenfalls die Vermutung, die ich daraus schließe, dass die AFD nunmehr eine Nazi-Partei sei?

Ich bin und gehe noch immer davon aus, dass die Angaben von Mitgliedern eines Vereins und/oder Partei dem Datenschutz unterliegen. Woher wissen die Journalisten angesehener Zeitungen und auch frühere AFD-Mitglieder, die jetzt aus der Partei ausgetreten sind, dass alle übrigen in der Partei verbliebenen Mitglieder rechts sind, Nazis sind und dass noch viele, die nicht rechts sind und keine Nazis sind, die Partei verlassen werden?

Was ist soziale Gerechtigkeit, was ist Klimaflüchtling, was ist Willkommenskultur, was ist rechts?

Mein Mann sagt mir immer, wenn Du mit mir diskutieren willst, dann diskutiere auch mit mir:

„Eine Diskussion ist ein Gespräch (auch Dialog) zwischen zwei oder mehreren Personen (Diskutanten), in dem ein bestimmtes Thema untersucht (diskutiert) wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. Als solche ist sie Teil zwischenmenschlicher Kommunikation. Das Wort Diskussion stammt vom lat. Substantiv discussio „Untersuchung, […] Prüfung“ [1] ab. Das Verb dazu heißt discutere und bedeutet „eine Sache diskutieren = untersuchen, erörtern, besprechend erwägen.“

Ich glaube und ich behaupte sind in einer Diskussion fehlt am Platze. Kann es sein, dass die Menschen heutzutage so verirrt sind, dass sie nicht mehr wissen, was ein Verb oder ein Tätigkeitswort bedeuten? Zur Zeit wird ja versucht, den Leuten zu erklären, dass es Physik nie gab, dass Mann und Frau ein biologischer Unfall seien, dass die Ableitungen mit dem Suffix –er,. –ler Unfälle seien:

Heißt es doch Anna schläft lang – Anna ist ein Lanfschläger laut Duden

Diskutieren = untersuchen, erörtern, besprechend erwägen.

Rechts sind jetzt alle verbliebenen Mitglieder in der AFD? Rechts sind alle, die den Islam kritisch diskutieren? Rechts sind alle, die nicht an die Klmakatastrophe glauben? Rechts sind die, die für die Gentechnik, für Fracking, für Kernenergie, für Familie sind? Rechts ist ein Adverb.

  1. Im Duden bedeutet „rechts außen“

auf der rechten Seite [ganz] außen

politisch zur extremen Rechten gehörend

Betonung: rechts außen

Warum schreiben die Print-Medien und die Poster in Facebook nicht, dass sie von Personen sprechen, die rechts außen sind? Nun, dann müssten diese „Behaupter“ auch nachweisen, dass diese Personen rechtsradikal; deutschnational, nationalsozialistisch, [neo]faschistisch, neonazistisch, rechtsextrem, rechtsextremistisch; (Jargon) fascho; (abwertend) nazistisch wären. Und ohne Beweis könnte man diese „Behaupter“ auch ganz schnell verklagen.

 

Also der Ausdruck, alle die Menschen, die nicht mit dem Mainstream übereinstimmen, seien rechts, ist ein sogenannter „besoffener“ Ausdruck. Die „Behaupter“ versuchen mit diesem Adjektiv ein Exempel zu statuieren.

Jeder der das Adjetiv „rechts“ benutzt, um andere zu diffamieren, sollte sich im Klaren sein, dass er erfolgreich verklagt werden könnte.

 

 

 

 

 

Rechte und Glockenläuten für Flüchtlinge, Reicht das ????

Sr. Eminenz

Dem Hochwürdisten Herrn

Rainer Maria Kardinal Woelki

Marzellenstraße 32

50668 Köln

 

 

 

Offener Brief

Kopie: an die Medien, an die OB-Kandidaten Frau Reker und Herrn Ott und Herr Maas

 

Eminenz

Wow, 23.000 Glockenschläge in Köln und in 230 Kirchen 100 Mal Glockengeläut, alles für Flüchtlinge, die aus welchen Gründen auch immer, beim Verlassen ihrer Heimat auf dem Weg nach Europa ertrunken sind.

Ich sitze in meinem Garten und kann die Glockenschläge hören. Mir läuft ein Schauer über den Rücken, während die Glockenschläge in meinen Ohren dröhnen. Die Schläge rufen schreckliche Erinnerungen wach. Es sind aber nicht die Fernsehbilder der Flüchtlinge in den Booten, es sind die Menschen, die auf der Flucht von der DDR nach Westdeutschland erschossen worden sind, Erinnerungen an einen Jugendfreund, der es geschafft hat, die Stromschnellen in der Elbe zu überwinden, und die Zeitzeugenberichte „DDR-Massenflucht 1969“ in der Zeitzeugen berichten. Eine Doku von Karoline Kleinert. Ich fange an zu weinen, denn für alle diese Toten, die auf ihrer Flucht erschossen worden sind, haben die Glocken der Kirchen weder in Köln noch in anderen Städten geläutet. Für Menschen, die vor den Foltergefängnissen der DDR geflohen und auf dem Weg in die Freiheit nicht ertrunken, sondern erschossen worden sind, hat kein Erzbischof und keine Kirche 23.000 Glockenschläge läuten lassen.

Aber ich weinte nicht lange, musste ich doch ein bisschen sogar lachen, als ich mich erinnerte, dass ich ja auch ein Flüchtling bin. Die Willkommenskultur damals in Köln war: „was sollen denn die Pimocken hier.“ Da gab es nur zwei Wahlmöglichkeiten: beleidigt zu sein oder es den anderen mal so richtig zu zeigen, was man drauf hat. Letzteres hat mich geprägt.

Nun schlug meine Stimmung um in Zorn. Und weshalb wurde ich zornig? Ich wurde zornig auf die Gesundheitsministerin Steffens, NRW, Frau Ministerpräsidentin Kraft, NRW und Familienministerin Schäfer, NRW. Diese drei Frauen verweigern vehement hilflosen Opfern, denen Schmerzen zugefügt werden, ihre Hilfe. Und mein Mitgefühl für diese misshandelten Kinder verwandelte sich in laute Schreie. Kein Nachbar konnte sie hören, die Glocken des Kölner Doms für die Flüchtlinge waren viel viel lauter.

Ihre Eminenz, Sie läuten die Glocken und fordern für die Flüchtlinge Rechte ein. Wann läuten Sie und die übrigen 230 Kirchen endlich die Glocken für die Kinder, die wöchentlich an Kindesmisshandlungen in Deutschland sterben müssen? Pro Woche sterben 3 Kinder. Seit 20. März 2013 fordern Politiker der CDU, der FDP und der Piratenpartei im Landtag in Düsseldorf, dass sich Ärzte in NRW bei Verdacht auf Kindesmisshandlung austauschen dürfen.

Meldepflicht bei konkretem Verdacht! Ohne wenn und aber.

Vergleich, der an Lächerlichkeit in der Gesetzgebung nicht zu überbieten ist:

Hat ein Kind in der Schule Läuse, so ist das nach dem Gesetz (Bundesseuchengesetz) meldepflichtig. Über den Lehrer, an das Kultusministerium, an das Landratsamt, vom Arzt ggf. an das Gesundheitsamt!

Gibt es aber einen Verdacht auf Kindesmisshandlung, ist das ja keine „Seuche“, nur eine Misshandlung. Der Arzt hat die Klappe zu halten und darf sich nicht austauschen, um schnell eine Diagnose erstellen zu können!

Wo leben wir denn? In einem Rechtsstaat? Ist da in so manchen Gehirnzellen eine Seuche ausgebrochen?

Welcher Mandatsträger beweist sich seit Jahren durch eine galoppierende Intelligenz?

Unterbindet endlich die ( auch rechtlich geduldeten ) Missstände !

 

Es wird lediglich ein JA von nur drei Frauen: Steffens, Kraft und Schäfer, benötigt, damit diese längst überfällige Forderung ins Heilberuf-Gesetz aufgenommen werden kann. Hier schützen drei Frauen seit März 2013 hartnäckig die Täter. Ärzte, Prof. Dr. Tsokos (Charité Berlin) und der Bund der Kriminalbeamten die täglich mit den Opfern zu tun haben, fordern den Austausch der Ärzte bei Verdacht auf Kindesmisshandlung, siehe hierzu auch weitere Informationen auf www.riskid.de

Wenn Sie die Zeit der vielen Kinder – seit 20. März 2013 (erster Antrag) bis 20. Juni 2015 sind es 313 Kinder –die Kindesmisshandlungen erdulden müssen, multiplizieren, bis sie zu Tode misshandelt sind, würden 23.000 Glockenschläge nie und nimmer ausreichen, um die Trauer und das Mitgefühl für diese Kinder auszudrücken.

Oder sind 313 tote Kinder vom 20. März 2013 bis 20. Juni 2015 in Deutschland weder für die Kirche noch für 3 Frauen in der Landesregierung NRW nicht repräsentativ genug verglichen mit mehreren Booten überfüllt mit Erwachsenen und Kindern?

In Berlin sitzt der Justizminister Heiko Maas, der dann auch noch die Straftaten der verübten Kindesmisshandlungen schützt, denn diese dürfen verjähren. Die Glocken der Kirchen müssten jeden Tag läuten, bis auch die Verjährungsfristen wegen Kindesmisshandlungen abgeschafft sind.

Sie, die Landesregierung, dazu gehören auch die 3 erwähnten Frauen, die Bundesregierung, dazu gehört Herr Maas, auch die OB-Kandidaten in Köln, Reker und Ott, SIE alle fordern uns auf, den Flüchtlingen zu helfen.

Ich fordere Sie hiermit auf:

 

  • Unverzüglich in NRW in das Heilberuf-Gesetz aufzunehmen, dass sich Ärzte in NRW bei Verdacht auf Kindesmisshandlung austauschen dürfen
  • Dass unverzüglich die Verjährungsfristen bei Kindesmisshandlung abgeschafft werden.

 

Gerne Glockenschläge für ertrunkene Flüchtlingskinder und Hilfe für überlebende Flüchtlingskinder, aber keine weiteren Gutachten und Mammutanhörungen, mit denen weiterhin den Ärzten in NRR der Austausch bei Verdacht auf Kindesmisshandlung verweigert wird.

Flüchtlingskindern helfen, im Gegenzug aber Kinderrechte und Kinderschutz in Deutschland mit Füßen treten: NEIN

Bitte handeln und nicht nur Glocken läuten und nicht nur im OB-Wahlkampf über Kinder reden

 

Hochachtungsvoll

 

Hannelore Thomas

 

 

 

 

 

 

Papst Franziskus und IS

Seine Heiligkeit

Papst Franziskus

Vatikan/Rom

Offener Brief

Kopie: an die Medien

Seine Heiligkeit, Papst Franziskus

 

 

ich bin weder Katholikin noch praktizierende Gläubige.

Ich empfinde Religionen persönlich anmaßend und eine Ausbeutung der menschlichen Gefühle und Emotionen.

Wissenschaftler, die der Wissenschaft verpflichtet sind, werden von einem religionssüchtigen Herrn Schellnhuber aus Deutschland vertrieben.

Verifizierbare wissenschaftliche Erkenntnisse, Tatsachen, helfen Menschen sich von Religionen zu lösen.

Sie alle versetzen die Menschen in Angst. Ein altbewährtes Mittel, um die Leute in die Kirchen zu treiben und die Zwangssteuer einzutreiben.

Ihre Heiligkeit, was unterscheidet uns voneinander?

Sie missbrauchen die in Ihre Hände gelegte Macht, um allen Menschen auf der Welt, nicht nur Ihren Katholiken, zu sagen: Dass wir alle auf eine Klimakatastrophe zusteuern und diese nur verhindern können, wenn wir dem Wohlstand abschwören. Die „Kirche“ aber mehrt den eigenen Wohlstand! Damit die Angst auch richtig wirkt, schließen Sie sich zusammen mit Personen, die mit dreisten Lügen bzw. Unwahrheiten wegen einer angeblichen Klimakatastrophe die Menschen weltweit abzocken. In der katholischen Kirche beheimatet sind jetzt u.a. auch die UNO, Herr Schellnhuber, PIK, NGOs wie greenpeace, germanwatch, cultura 21, poletopole etc. Die unterschiedlichen Religionen haben jetzt ihre Vereinigung und Segen im Vatikan gefunden.

Sie, Ihre Heiligkeit, Herr Schellnhuber, die UNO, PIK, die oben genannten NGOs u.a. wollen nun uns

Menschen transformieren. Vor nicht allzu langer Zeit bestimmte die Kirche über das Leben der

Bevölkerung (ab Mittelalter bis jetzt) und legte Wissenschaft in Ketten. Nun bestimmen Sie, Ihre

Kirche, und die neu aufgenommenen Gläubigen Schellnhuber, PIK, UNO, NGOS u.a. erneut über die Werte der gesellschaftspolitischen Ausrichtung. Das Bildungsniveau ist ja bereits von rot/grün/link gesenkt worden und nur die Unis werden noch gefördert, die sich Ihrer Klimareligion verschrieben haben.

Ihre Heiligkeit, Ihre Kirche, Ihre neuen Helfershelfer ersticken Forschung, Wissenschaftler, die ausschließlich der Wissenschaften verpflichtet sind, werden verhöhnt.

Heute, im 21. Jahrhundert übt die Kirche erneut Druck auf alle Menschen aus, bestimmt was gelehrt, gelebt und gesagt werden darf und was nicht.

Ihre Heiligkeit, PIK, Herr Schellnhuber, rot/grün/links, NGOs greenpeace, germanwatch, cultura 21, poletopole, etc. erheben sich jetzt zu einer Weltkirche, um die Menschen als abtrünnig, minderwertig, als Sünder abzustempeln, die für den Wohlstand arbeiten, ihn genießen, vermehren und erhalten wollen, die nicht an Ihre erfundene Weltreligion, den Klimawandel glauben.

IS zeigt uns was es bedeutet, bedingungslos an Religion zu glauben. Seien Sie gewiss, die Menschen werden schnell erkennen und durchschauen, dass der Ihre neue Machtergreifung sich von IS nur dadurch unterscheidet, dass Sie, Ihre Heiligkeit keine 100 Jungfrauen im Paradies anbieten können.

Erlauben Sie bitte noch eine Bemerkung, in welcher sich die Kirche selbst disqualifiziert und unglaubwürdig macht:

Geschiedene Paare / Menschen, werden von der Kirche exkommuniziert. Also: Ausgestoßene,

Abtrünnige. Man will sie nicht haben. Aber: Die Unverfrorenheit hat keine Grenzen, denn die

Kirchensteuer nehmen sie trotzdem von den Leuten, die ausgestoßen wurden! Wo ist hier der Unterschied zum Mittelalter? Fehlt nur noch, dass die früher viel beliebte Hexenverbrennung wieder eingeführt wird, sobald einer nicht mehr „im Sinne“ funktioniert.

Hochachtungsvoll

Hannelore Thomas

DIE MILLIONENFRAGE BEI GÜNTHER JAUCH

Ich habe heute, 19. Juni 2015, im Fernsehen gehört, dass Herr Gabriel und Herr Oppermann sich bei der Befragung durch den Untersuchungsausschuss, wer Herrn Edathy informiert habe, dass gegen ihn Maßnahmen eingeleitet würden, weil er Kinderpornographie absorbiert habe, in Widersprüche verheddert haben. Es wurde erklärt, dass beide Politiker Gedächtnislücken hätten.

Dr. Nonnenmacher sagt: „Bei gesunden Menschen ist die Fähigkeit, Informationen zu speichern und sich zu erinnern ohne Störungen möglich.“

Ich frage mich, leiden beide Herren an „Störungen des Gedächtnisses“? Sind sie krank? Sollte dann der Untersuchungsausschuss nicht für beide Politiker ein medizinisches Gutachten anfordern?

Oder könnte es sein, dass beide Politiker, so wie es in der organisierten Kriminalität üblich ist, „lügen dass sich die Balken brechen“? Dann würde das bedeuten, dass diese beiden Personen, die in wichtigen Ämtern sind und an weitreichenden politischen Entscheidungen mitwirken, doch ganz offensichtlich einen „Täter“ schützen? Wird man dafür nicht zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt?

Nachstehend die medizinischen Erklärungen zu „Gedächtnislücken“

Entscheiden Sie selbst, leiden beide Politiker an einer medizinischen Krankheit oder schützen sie einen Täter?

Wie viele Täter haben diese beiden Amtsträger schon während ihrer politischen Entscheidungen geschützt? Wäre die Millionenfrage bei Günther Jauch.

 „Medizinische Qualitätssicherung von Dr. med. Nonnenmacher (Facharzt für Innere Medizin) am 19. Februar 2015

Symptomat.deSymptomeGedächtnislücken

Gedächtnislücken bzw. Gedächtnisstörungen und Vergesslichkeit sind in der Regel Störungen des Gedächtnisses, neue oder alte Informationen wiederzugeben. Bei gesunden Menschen ist die Fähigkeit, Informationen zu speichern und sich zu erinnern ohne Störungen möglich.

 

Inhaltliche Gedächtnislücken und -störungen werden als Qualitative Störungen bezeichnet. Hierbei werden die Erinnerungslücken mit Erfundenem ausgetauscht. Häufig ist diese Form der Gedächtnisstörung bei Alkoholikern zu finden. Der medizinische Fachbegriff dafür ist: Konfabulation.

Hierbei versteht man einen allgemeinen Gedächtnisverlust. Dieser kann in Form von schleichendem Gedächtnisverlust oder gar einer Amnesie auftreten. Der schleichende Gedächtnisverlust ist bei einer Demenz typisch. Hierbei ist insbesondere das Kurzzeitgedächtnis betroffen, während das Langzeitgedächtnis eher seltener betroffen wird. So erinnern sich Betroffene beispielsweise kaum, was sie am Vortag erlebt haben, können aber genau beschreiben, was vor 40 Jahren passierte.

Bei einer Amnesie handelt es sich um eine Erinnerungslücke, die jedoch nur zeitlich begrenzt auftritt. Oft tritt eine Amnesie nach Kopf- und Gehirnverletzungen auf, wie z.B. bei Gehirnerschütterung oder anderen Bewusstseinsstörungen. Meist haben die Patienten hierbei keine Erinnerung mehr über das Geschehen vor einem Unfall.“

 

 

Kopftuch ist ein Symbol der Geschlechterapartheid – 17.6.2015 DEMO

Kopftuch ist ein Symbol der Geschlechterapartheid

Aufruf zur Demonstration vor dem Düsseldorfer Landtag

Mittwoch, 17.06.2015, 10:00 Uhr, Platz des Landtags 1

Weil das Kopftuch und jegliche islamische Frauenbekleidung ein Symbol der Unterdrückung der Frauen und Mädchen sind, sind wir gegen die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts.

Weil unsere Kinder ein Recht auf religionsfreie Bildung haben, sind wir gegen das Tragen islamischer Kopfbedeckung von Lehrerinnen in deutschen Schulen. Kinder sind religionsfrei und Schule soll religionsneutral bleiben.

Am 27.01.2015 hat das Bundesverfassungsgericht das pauschale Kopftuchverbot für muslimische Lehrerinnen an öffentlichen Schulen als verfassungswidrig aufgehoben.

In den nächsten Tagen wird der nordrhein-westfälische Landtag über den Gesetzesentwurf abstimmen und das Ergebnis in geltendes Recht umwandeln.

Das Kopftuch ist und bleibt ein religiöses Symbol der Diskriminierung der Frauen in islamischgeprägten Ländern. Das Kopftuch und islamische Bekleidung hat auch in europäischen Ländern nicht weniger von dieser Bedeutung und die Lehrerinnen mit dem Kopftuch demonstrieren ihre Religionszugehörigkeit vor ihren Schülern in einem Bereich, welcher säkular und religionsneutral sein sollte.

Der Zentralrat der Ex-Muslime ruft zum Protest gegen das Urteil des Bundesverfassungsgerichts auf und fordert dazu auf, das Verbot der Verschleierung der Lehrerinnen (Lehrerinnenkopftuch) beizubehalten.

 

Zentralrat der Ex- Muslime

14.06.2015

www.ex-Muslime.com

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NSA Hilary Clinton Schellnhuber

Heute, 13. Juni 2015,  hat Frau Hilary Clinton Ihre Rede in New York gehalten. Sie will der neue Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden. Sie beklagte, dass CEOs mehr Geld verdienen, als alle Krankenschwestern in USA zusammen. Moi, soll jetzt eine Krankenschwester in USA soviel verdienen wie ein CEO? Nun, bedenkt man das Alter von Frau Clinton, dann kann man ihr solche abstrusen Vergleiche verzeihen. Frau Clinton hat zwar nicht das Aussehen von Frau Nahles, aber ihre Prophezeiungen könnten auch über die Lippen von Frau Nahles sprudeln. Was für ein Niveau für eine Frau, die die Leaderschaft eines der zur Zeit noch wichtigsten Weltmächte anführen will:

Eine Neiddebatte soll die Tür zum Oval Office öffnen? Damit ihr Sieg aber sicher ist, hat die Dame einen weiteren Verbündeten angekündigt, das Klima. Könnte es sein, dass Herr Schellnhuber demnächst der Stabschef im Weißen Haus wird? Wurde sie vielleicht von der NSA über die Qualitäten von Herrn Schellnhuber informiert, der als „Kristallkugelleser?“ einen Climate Change voraussagen kann. Frau Clinton will den Climate Change bekämpfen. Die IS und das Wetter lachen sich kaputt.

 

 

 

 

 

Die Edathy-Affäre und die „lieben Pädophilen“ der Grünen

Ministerin Ute Schäfer

Ministerium für Familie, Kinder, Jugend,

Kultur und Sport des Landes NRW

Haroldstraß 4

40213 Düsseldorf

Ministerin Barbara Steffens

Ministerium für Gesundheit, Emanzipation.

Pflege und Alter des Landes NRW

Horionplatz 1

40213 Düsseldorf

Kopien: Medien

Sehr geehrte Frau Ministerin Schäfer

Sehr geehrte Frau Ministerin Steffens

Frontal21 hat über den Fall Alessio berichtet. Der Junge wurde 3 ½ Jahre gequält, misshandelt und ist daran elendiglich gestorben.

Der Stiefvater hat mehrere Ärzte aufgesucht und immer neue Ausreden erfunden, warum Alessio behandelt werden musste.

Der Fall hätte auch in Nordrhein-Westfalen passieren können. Wann hören Sie endlich auf, zu ignorieren, dass Täter ihre Kinder von Arzt zu Arzt schleppen, um die Misshandlungen zu vertuschen?

Seit 2003 hat es 3 Expertenanhörungen im Landtag in NRW gegeben, ob sich Ärzte in NRW bei Verdacht auf Kindesmisshandlung austauschen dürfen. Die letzte Experten-Anhörung im Februar 2015 war eine Mammutveranstaltung. Die Ärzte, der Städtetag, der Bund der Kriminalbeamten, Prof. Tsokos, Charité Berlin, RISKID, Norbert Denef (NetzwerkB), alle haben in allen drei Expertenanhörungen Ihnen erklärt, dass die Forderung, dass sich Ärzte in NRW bei Verdacht auf Kindesmisshandlung austauschen dürfen, eine längst überfällige ist.

Ich zitiere aus des letzten Expertenanhörung vom 05. Februar 2015:

Dr. Thomas Fischbach (Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V., Lan-desverband Nordrhein – Stellungnahme 16/2488): Sehr verehrte Frau Vorsitzende! Sehr verehrte Abgeordnete und —–innen! Sehr verehrte Damen und Herren! Wir haben eine umfangreiche Stellungnahme vorgelegt. Das hat hier wieder etwas Familiäres. Wir treffen uns nicht zum ersten Mal zu diesem Thema. Ich würde mir wünschen, wenn wir aus dieser Familienzusammenführung heraus zu einem Er-gebnis kämen. Dass jetzt ein Gesetzentwurf erarbeitet und vorgelegt werden soll, begrüßen wir ausdrücklich. Darauf haben wir verwiesen.

Ich möchte allerdings kritisch anmerken, dass für uns Kinder- und Jugendärzte die dort bisher ersichtlichen Rahmenbedingungen weitgehend nebulös sind und über weite Strecken nicht unseren Bedürfnissen entsprechen. Ich möchte gar nicht allein von praxistauglichen Themen sprechen, zu welchen Zeiten wir wie und wo einge-bunden werden können. Ich möchte auch nicht davon sprechen, dass das Geld kos-tet, weil unsere Arbeitszeit in der Praxis unter Umständen nicht zur Verfügung steht. Ich möchte über etwas anderes sprechen: Wir haben nach wie vor den Eindruck – das Nationale Zentrum hat auch die Kritik geübt, Frau Paul –, dass es zu wenig Ein-bindung von Ärztinnen und Ärzten in solche Systeme gibt. Das stimmt. Das können und wollen wir

Hannelore Thomas

04.06.2015

Tel: 0221-977 61 666

email: HanneloreThomas@t-online.de

nicht bestreiten. Wenn man das aber feststellt, muss man sich fragen: Warum ist das so? Liegt das daran, dass Kinder- und Jugendärzte kein Interesse am Wohlergehen der ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen haben? Wohl kaum. Oder liegt es vielleicht an Bedingungen, die einfach unzureichend sind? Wir drehen und immer wieder im Kreis. Als ich die Einladung erhalten habe, war mein erster Gedanke: ach du Schreck! Schon wieder. Ich wünsche mir ganz ehrlich, dass es hier wirklich konstruktiv wird. Es müssen Rahmenbedingungen für uns geschaffen wer-den, die auch den Informationsaustausch anbelangen. RISKID ist ein Teil dieses Themas. Das geht für uns viel weiter. Wir haben das Gefühl, wir sitzen nach wie vor am Katzentisch. Man möchte von uns Informationen haben. Wir erhalten aber nie etwas zurück. Wenn wir die Jugendhilfe über irgendwelche Dinge informieren, erhalten wir in der Regel keine Rückmeldung, was passiert ist. Ist überhaupt etwas passiert? Was sollten wir vielleicht wissen, auch über die Familie? Das alles müssen wir uns mühsam erarbeiten und das Ganze unter dem Deckmäntelchen von Daten-schutz. Wir Kinder- und Jugendärzte haben eine ganz klare Definition, wo der Datenschutz steht und wo das Kinderrecht steht. Wir haben sie seit vielen Jahren und werden sie auch nicht verlassen. – Vielen Dank.“

Sie, Frau Steffens finanzieren einige Stellen für den Deutschen Kinderschutzbund und ist es dafür, dass der Deutsche Kinderschutz in allen Expertenanhörungen meint, Ärzte dürfen sich bei Verdacht auf Kindesmisshandlung in NRW nicht austauschen? In Köln glaube ich nennt man das „Klüngel“.

„Herr Hilgers, Deutscher Kinderschutzbund: Der Präsident des Kinderschutzbunds, Heinz Hilgers, sagte, die forensische Sicht allein greife zu kurz: „Wir müssen den eingeschlagenen Weg, Eltern frühe Hilfen anzubieten, konsequent fortsetzen.“ Die Problematik beginne mit deren Überforderung. Auch fehle vielen Kommunen das Geld für Prävention.“

Alessio haben die frühen Hilfen überhaupt nicht geholfen. Ich kenne mehrere Kinder in NRW, die misshandelt werden, die von den Frühen Hilfen nicht erreicht werden. Und ich möchte hier darauf hinweisen, dass sich „Frühe Hilfen“ wie ein Parteiprogramm liest, unverständlich ist und Menschen, die für ihre Kinder Hilfe suchen, abschreckt. Darüber hinaus ist „Frühe Hilfen“ erarbeitet worden von Personen, die im Alltag nicht mit Kindesmisshandlungen zu tun haben. Aber die „Frühen Hilfen“ sagen ja nicht aus, dass sie in der Lage sind, subtile Kindesmisshandlungen aufzudecken. In allen drei Expertenanhörungen haben zig Institutionen „versteckte Geldanträge“ für ihre Arbeit gestellt. Niemand dieser Vertreter dieser Organisationen haben von Kindesmisshandlung, von schnellstmöglicher Aufklärung von Kindesmisshandlungen gesprochen. Sie haben nur von sich selbst gesprochen und lamentiert, dass sie alle zu wenig Subventionen erhalten und noch viel mehr Geld benötigen.

Die wirklichen Experten, die taugaustagein mit Kindern, mit Opfern, mit misshandelten Kindern, mit Tätern zu tun haben, sie alle sagen, dass es längst überfällig ist und dass sich Ärzte endlich sofort in NRW bei Verdacht auf Kindesmisshandlung austauschen müssen. Funktionieren die Abläufe in den Gehirnen von Ministerinnen in die Richtung „Täterschutz“?

Der Bund der Kriminalbeamten hat in seiner letzten Pressekonferenz mitgeteilt, dass die Kindesmisshandlungen zunehmen und nicht abnehmen und wenn wir berücksichtigen, dass es weniger Kinder gibt, dann ist die Zunahme erschreckend hoch. Es wird über die Jugendämter geschimpft aber die obersten Bosse dieser Ämter, wozu Sie beide auch gehören, erwecken nicht den Eindruck, dass Ihnen das Wohl der Kinder am Herzen liegt? Wie können Sie damit leben, dass Sie hartnäckig verweigern, dass sich Ärzte bei Verdacht auf Kindesmisshandlung in NRW endlich austauschen dürfen und dass diese Möglichkeit Ihrerseits nicht ins Heilberufgesetz aufgenommen wird. Ich habe Sie mehrfach darauf hingewiesen, dass Sie einen Eid geschworen haben, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Kinder gehören dazu. Ja Sie haben beide viel Macht. Auf die Gedanken, dass Sie Ihre Macht missbrauchen sind Sie anscheinend nicht gekommen? Politiker, die von der Gier der Macht beherrscht werden, verfolgen in der Regel ihre ganz eigene persönliche Agenda, auch auf Kosten von Kindern und Kindesmisshandlungen.

Frau Schäfer müsste es bekannt sein, dass der Kinderarzt Herr Adelmann und der Oberbürgermeister Sören Link öffentlich für den Austausch der Ärzte in NRW bei Verdacht auf

Kindesmisshandlung sich geäußert haben. Es macht für mich wieder mal den Eindruck, dass Politiker auf einem hohen Ross gerne sitzen, sie sich sehr elitär benehmen und auf die Experten dümmlich herabblicken. Das könnte m.E. auch bei Ihnen zutreffen. Soviel Ignoranz ist schwer zu ertragen, für die Opfer ist esunerträglich. Kindesmisshandlungen können erheblich verkürzt werden, würden sich endlich Ärzte bei Verdacht auf Kindesmisshandlungen in NRW austauschen dürfen. 37Grad, Frontal21 und viele andere verweisen ständig darauf, dass hier Leben zerstört wird. Was haben Sie für Vorstellungen von Leben? Sie unterlassen es m.E. dass subtile Kindesmisshandlungen schnell aufgeklärt werden können. Und was für einen Irrsinn: bei allen anderen Krankheiten, die Kinder haben, bekommen können, dürfen sich Ärzte, auch wenn sie die Krankheit nicht sofort diagnostizieren können, mit Kollegen austauschen. Warum verweigern Sie es gerade bei den 4ICD’s Kindesmisshandlung? Könnte es sein, dass dann auch Politiker im Visier der Anklage stehen könnten? So wie Herr Edathy ?

Festgestellt habe ich, dass z.B. Politiker, die in der SPD gegen den interkollegialen Austausch bei Verdacht auf Kindesmisshandlung in NRW sind, auch einen Migrationshintergrund haben. Heißt es nicht immer, Frauen sind sozialer eingestellt als Männer und ihnen liegen Kinder mehr am Herzen als Männer und Frauen seien weniger gewalttätig. Für mich ist jemand, der verhindert, dass sich Ärzte bei Verdacht auf Kindesmisshandlung in NRW austauschen dürfen, gewalttätig und nicht auf der Seite der Kinder. Sie sind doch eine Frau? Warum stimmen Sie, Frau Schäfer, nicht mit der Opposition für den interkollegialen Austausch? Weil es die Opposition ist? Also, interessieren Sie hier die Kinder und eine Verbesserung für die Kinder überhaupt nicht, weil die Gesetzesentwürfe von der Opposition kommen? Ich bin sicher, dass solche Spielchen mittlerweile auch die einfältigsten Bürger mitbekommen und es bei der nächsten Wahl noch mehr Nichtwähler geben wird. In Köln kandidiert Herr Ott für den Posten als Oberbürgermeister. Ich werde ihn fragen, ob er auch gegen den interkollegialen Austausch bei Verdacht auf Kindesmisshandlung ist. Frau Kraft interessieren jedenfalls misshandelte Kinder anscheinend nicht, denn sie hat nicht eine Anfrage, die ich an sie geschickt habe, beantwortet.

Ja und Sie Frau Steffens könnten endlich den Bürgern zeigen, dass die Grünen es wirklich ehrlich meinen mit der Aufklärung ihrer Vergangenheit. Doch allerorts demonstrieren Eltern gegen die sexuale Indoktrinierung der Schulkinder. Bekannt ist, dass Sie eine Animosität gegen Ärzte hegen. Sie scheinen diese wohl leider auch in Ihrem Amt zu pflegen, obwohl man doch persönliches und Arbeit nicht miteinander vermischen sollte?

Seit 2013 hätten Sie ja zu dem interkollegialen Austausch bei Verdacht auf Kindesmisshandlung in NRW sagen können. Die Beobachtungen zeigen, dass seit 2013 von Ihnen immer wieder dem Austausch neue Steine in den Weg gelegt werden. Niemand hat etwas dagegen, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, subtile Kindesmisshandlungen zu diagnostizieren. Aber Fakt ist, dass dies nur Ärzte können, aber kein Jugendamt, kein Deutscher Kinderschutzbund, keine Hebamme, keine Arbeiterwohlfahrt, keine Caritas. Die sind für ganz andere Hilfen für Kinder zuständig. Der Bund deutscher Kriminalbeamten ist eine Institution, die keine gefälschten Statistiken vorlegt, eine Institution, deren Beamte, sofern sie geschult sind was Kindesmisshandlungen angeht, ohne wenn und aber hinter der Forderung stehen, dass sich Ärzte in NRW bei Verdacht auf Kindesmisshandlung austauschen dürfen. Selbst das interessiert Sie nicht. Frau Reker, die in Köln als Oberbürgermeisterkandidatin auch von den Grünen unterstützt wird, werde ich auch informieren. Sie vermittelt den Eindruck, dass Kinder ihr am Herzen liegen. Schauen wir mal, wie wichtig es für sie ist, den Opfern zu helfen.

Besser kann man kaum formulieren, was Rot/Grün den Kindern antun. Wären das alles Lügen, hatte der Verein schon längst seine Aussagen widerrufen müssen:

„Elternhaus-Familienverein für Eltern, Jugendliche und Kinder e.V.

Fakt Nr. 1: Bereits die Kleinsten werden mit Sex-Themen konfrontiert. Sexualkundeunterricht für Kinder von 4-7 Jahren? Ja, denn laut dem neuen Bildungsplan der Landesregierungen (vor allem in von SPD und Grünen regierten Ländern) soll Sexualunterricht nicht nur in der Sekundarstufe I stattfinden, sondern schon in der Grundschule sowie im Kindergarten… Bald noch früher?

Quelle: Miriam Hollstein, „So schön, dass es schöner nicht werden kann“, Die Welt (Zeitschrift), 23/04/2013 (http://bit.ly/laQNlrQ)

Fakt Nr. 2: Kuschelecken oder Platz für sexuelle Doktorspielchen in Kitas In dieser Altersgruppe soll nicht nur die Aufklärung über Anatomie im Vordergrund stehen, sondern hauptsächlich das Kennenlernen des eigenen und anderer Körper anhand von Berührungen (bei Kindern ab 4-7 Jahren!!!). Hierbei werden in den Kindereinrichtungen sog. Kuschelecken aufgebaut, in denen die Kinder nackt und „spielend“ die Körperteile und die eigene „Lust“ kennenlernen. Dienlich sind die sexuellen Doktorspielchen höchstens zur Förderung der Pädophilie in unserem Land, aber sicherlich nicht der Entwicklung von Kindergarten-Kindern!

Ein Kind, das in so frühen Jahren (bzw. vor der Pubertät) solche Dinge lernt, wird noch schneller Lust an Selbstbefriedigung und anderen sexuellen Ausschweifungen gewinnen. Dies führt wiederum zu einer gestörten Persönlichkeit, in der die von Natur aus gegebene Scham abhandenkommt. Abgesehen davon, lenkt es Kinder von wesentlichen Dingen ab, wie das Lernen für die Schule bzw. das kindlich reine Spielen mit anderen Kindern.

Quelle: Christa Wanzeck-Sielert, „Sich selbst entdecken, sinnlich erfahren“, Kindergarten Heute (Fachzeitschrift), 2/2005 (http://bit.ly/liWzRu5)

Fakt Nr. 3: Sexkoffer mit Sexspielzeug für Grundschüler Zusätzlich werden sog. Sexkoffer für den Sexualkundeunterricht in der Grundschule verwendet, um mit Hilfe von Dildos, Plüschvaginas, Kondomen usw. den Kleinkindern Sex, Lust und Selbstbefriedigung beizubringen. Doch Sexshop-Artikel gehören nicht in den Schul-unterricht! Quelle: „Wirbel um Sex-Koffer an Schulen“, News-Sendung „7vor7″, telebasel, 23/5/2011 (http://www.telebasel.ch/de/tv-archiv/&mid=734&seek=0)

Fakt Nr. 4: Sexuelle Vielfalt und Akzeptanz von allen sexuellen Neigungen Darüber hinaus soll den Kindern die Vielfalt der sexuellen Neigungen beigebracht werden. Ob hetero-, homo-, bi-, trans- oder intersexuell, müssen unsere Kinder das wirklich wissen? Ein Grundschulkind soll sich laut unserem Bildungssystem schon mit sexuellen Neigungen auseinandersetzten, um sich frühestmöglich für „seine“ sexuelle Neigung zu entscheiden. All das führt dazu, dass Kinder ihre Unschuld, die kindliche Geborgenheit noch früher verlieren und Gefahr laufen, nicht mehr im Stande zu sein, eine feste Beziehung zu führen.

Quelle: „Arbeitspapier für die Hand der Bildungsplankommissionen als Grundlage und Orientierung zur Verankerung der Leitprinzipien, Stand 18/11/2013;IDEA, „Bildungsplan will Akzeptanz sexueller Vielfalt““, 13/12/2013 (http://bit.ly/IblmSaZ)

Fakt Nr. 5: Dabei, sonst nicht mehr frei! Strafverfolgung beim Fernbleiben vom Unterricht. Erschwerend kommt hinzu, dass Eltern sich gegen den Sexualkundeunterricht kaum wehren können. Wer jetzt denkt, ich schicke mein Kind einfach nicht zu so einem Unterricht, wird schnell eines Besseren belehrt. Viele Eltern sind bereits mit Bußgeldern und auch Inhaftierung bestraft worden, weil sie die Teilnahme ihrer Kinder am Sexualunterricht verweigert haben. Darin sehen wir eine klare Verletzung der natürlichen Erziehungsrechte der Eltern (Art. 6 Abs. 2 GG).“

Politik Kinderschutzbund lässt Pädophilie aufklären Wissenschaftler Walter prüft Vorwürfe

14.09.2013 00:00 UhrVonCordula Eubel

Unangenehm für den Kinderschutzbund ist allerdings, dass die erhobenen Vorwürfe nicht neu sind. Die Frauenzeitschrift „Emma“ berichtete bereits im Jahr 1993 ausführlich über Bärsch, der bis Mitte 1991 Präsident des Verbands und danach dessen Ehrenpräsident war. Laut „Emma“ hat der Kinderschutzbund schon 1987 ein Buch über sexuelle Gewalt gegen Kinder herausgegeben, in dem wörtlich stehe: Das Recht auf „sexuelle Selbstbestimmung durch die Kinder selbst“ werde eingeschränkt, „indem

sexuelle Kontakte zwischen einem Kind und einem Erwachsenen generell, ohne Ausnahme, unter Strafandrohung gestellt werden“.

Also, es ist nicht nur die „pädophile“-Vergangenheit, die die Grünen noch immer mit sich herumschleppen, weil sich in die Ecke stellen und schämen keine Kompensation für die Opfer ist. Nun kommt hinzu die frühkindliche Sexualisierung.

Und trotzdem haben Sie die Chuzpe zu blockieren, verweigern, verhindern, dass sich Ärzte in NRW bei Verdacht auf Kindesmisshandlung austauschen dürfen.

Wenn Sie sich doch für ein JA und zwar ganz schnell entscheiden, werden viele verschreckte rot/grüne Wähler doch noch ein Kreuzchen auf dem Wahlzettel für Sie machen.

Wenn Sie weitermachen wie 2013 begonnen und die Bevölkerung mehr und mehr versteht, dass pro Woche 3 Kinder an Kindesmisshandlung sterben, dann werden Sie die Verlierer bei den nächsten Wahlen sein. Sie werden lächeln und Ihre Gedanken bezüglich meiner Person kenne ich, ich brauch sie nicht mal zu erraten. Aber es gibt jedes Jahr mehr Menschen, die sich nicht mehr von politischen Mandatsträgern verschaukeln lassen. Auch wenn das jetzt den Opfern nicht hilft, weil auf Ihrer Agenda steht Ärztefeindlichkeit – Täterschutz – egal wie viele Kinderleben es kostet, freue ich mich auf die 4% Ihrer Wahlergebnisse.

Die neueste Verhinderung, dass sich Ärzte bei Verdacht auf Kindesmisshandlung in NRW austauschen dürfen, ist, dass Sie „eine beschränkte Ausschreibung“ in die Wege geleitet haben. Die Mehrheit heutzutage weiß, dass der von Ihnen ausgesuchte Gutachter alles in sein Gutachten reinschreiben wird, den Austausch in NRW bei Verdacht auf Kindesmisshandlung zu verhindern. Ein Gutachter, der in einer Universität hinter seinem Schreibtisch sitzt und nicht wie Ärzte jeden Tag das Leid der Kinder ansehen muss.

Selbst Behördenmitarbeiter Ihres Landes NRW, nämlich Beamte einer Kommune, sind weiterhin in Amt und Würde, obwohl sie Kraft Gesetz in einem gegebenen Fall handeln müssten aber genau das Gegenteil taten: „wörtliche Rede: „….. ich eröffne keine neue Baustelle“…….. Frau Ministerinnen, das geht an die Presse!

Der Erfindungsreichtum, Kinder Misshandlungen weiterhin auszusetzen, ist nicht mehr zu toppen. Nichtstun heißt, die Täter zu schützen. Man nennt es Unterlassung oder Begünstigung oder Strafvereitelung im Amt. Die körperliche Unversehrtheit der Person ist eines der markant vordringlichsten bundesdeutschen Gesetze. Auch Kinder sind Personen und haben Grundrechte!

Also: Nicht nur Politiker haben Rechte – Tun Sie endlich was!

Mit vorzüglicher Hochachtung

Hannelore Thomas

 

Der Grüne Größenwahn

Dr. Wolfgang Thüne                                                     55276 Oppenheim, den 16. Mai 2015

                                                                                                             Wormser Str. 22

 

 

Mainzer Allgemeine Zeitung

Leserbriefredaktion

 

 

AZ v. 16. Mai 2015, Seite 7 „1000 weitere Windräder bis 2030“

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

gestatten Sie zu diesem Artikel einige Anmerkungen als Leserbrief:

 

„Schon vor ihrer Parteigründung im Jahr 1980 waren die „Grünen“ Meister darin, sich mit fremden bunten Federn zu schmücken und attraktiv zu machen. Auch in diesem Fall nutzen sie das Elaborat des Energieministeriums, um sich die Verdienste der Landesregierung an die eigenen Fahnen zu heften. Dabei hat Rheinland-Pfalz nichts anderes getan, als die Vorgaben des Bundes umzusetzen. So weit so gut!

 

Doch nun verfallen die Grünen wieder ihrem utopischen Traumtanz, indem sie fordern, dass im Land „bis 2030 der Stromverbrauch bilanziell zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammen soll, zwei Drittel davon aus der Windkraft“. Aber auch wenn die installierte Leistung auf 7500 Megawatt angehoben wird und weitere 1000 Windräder die Landschaft verunzieren, die Rechnung geht nicht auf, weil das Wetter nicht mitspielt. Welche Folgen hätte es, wenn das Wetter grünen Wünschen gehorchend mitspielen und permanent sein Windpotential ausspielen würde, um das Soll der Grünen zu erfüllen?

 

Die Grünen sollten einmal die Wetterrealitäten zur Kenntnis nehmen. Bei voller Kapazitätsauslastung können Sonne und Wind zusammen zu etwa 40 Prozent des Jahres den Strombedarf decken. Daran ändert sich auch nichts, wenn man die Kapazitäten verdoppelt, denn die Verdoppelung führt nicht dazu, dass die Sonne doppelt so lange scheint und der Wind die doppelte Zeit in der gewünschten Stärke weht. Fazit: Es ist zwar schön, wenn man den Gutmenschen spielt, doch die Natur honoriert solchen Größenwahn nicht! Auch die Bürger sollten dies nicht tun.“

 

Mit der Bitte um Abdruck und freundlichen Grüßen

 

Dr. Wolfgang Thüne, Oppenheim