Die Grundversorgung der Berichterstattung der ÖR artet aus in Wiederholung alter Filmschinken, unerträgliche einseitige Talkshows irgendwelcher Politiker, Bevormundung, Belehrung

 

 

Die Vorsitzende des WDR-Rundfunkrats
Appellhofplatz 1
50667 Köln

 

21. Mai 2018

ÖFFENTLICH

Beitragsnummer: 154 353 785

Sehr geehrte Damen und Herren,

erhebe ich hiermit erneut die dritte
B E S C H W E R D E

Gegen die einseitige Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und Fernsehen.

Da Sie meine Beschwerde ignorieren, reichen ich erneut – die dritte – Beschwerde hiermit ein. Ich bitte freundlich, mir diese zu bestätigen.

Gründe: Sie berichten zu vielen unterschiedlichen Themen einseitig und oft sogar ist dabei in der Stimme Ihrer Kommentatoren eine unerträgliche Häme zu vernehmen. Viele Sendungen haben absolut nichts mehr mit der „Grundversorgung von Nachrichten“ zu tun.

Ja, ich bin der Überzeugung, dass die GEZ eine Zwangsgebühr ist. Ich bevorzuge es, für das was ich lesen und hören und sehen möchte, zu bezahlen. Das ist leider mit dem „Zwangssystem ÖR“ nicht möglich. Aber darum geht es nicht. Es geht um die Berichterstattung. Und so wie ein Mieter eine Mietminderung geltend machen kann, mache ich eine Minderung der Zahlung meiner GEZ Gebühren geltend. Ich friere den Beitrag ein und zwar solange, bis Sie die einseitige Berichterstattung geändert haben. Ich bin ja gezwungen, die GEZ Gebühr zu zahlen. Ich werde alle Beiträge, die ich bisher eingefroren habe, nachentrichten, ausgenommen irgendwelche Mahngebühren. Aber wie deutlich erklärt, erst, wenn Sie Ihre Berichterstattung ändern. Bitte unterlassen Sie es doch, meine Beschwerde lediglich auf die Berichterstattung zur COP23 „runterzubrechen“. Ich erhebe eindeutig Beschwerde gegen die einseitige Berichterstattung, die tagtäglich bei Ihnen erfolgt.
Ich unterstelle Ihnen soviel Intelligenz und Beurteilungsvermögen, dass Sie wissen, dass meine Kritik berechtigt ist. Um es auf den Punkt zu bringen, würden Sie nicht einseitig berichten, würde ich die Zwangsgebühr, wenn auch nicht gerne, aber doch gezwungenermaßen zahlen. Ändern Sie es, dann zahle ich meinen Beitrag.
Warum verwehren Sie mir, dass ich in einer öffentlichen Sitzung mit dem Rundfunkrat über meine Beschwerde sprechen kann.

Hier auch nochmal deutlich für jeden Richter, falls ich zu einer Gerichtsverhandlung vorgeladen werden sollte: Ich habe die GEZ auf einem separaten Konto. Ich bin natürlich bereit, wenn auch widerwillig – die GEZ Gebühren zu bezahlen. Aber ich friere die Zahlung der GEZ Gebühren ein, solange, bis Sie umfassend berichten.

Ich mache nochmals darauf aufmerksam, dass Sie mir einen Festsetzngsbescheid geschickt haben, aber dass Sie alle meine Beschwerden ignoriert haben.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Hannelore Thomas

Kundgebung am 14. April 2018 Alter Markt in Köln

Kundgebung 14. April 2018 , Köln, Alter Markt, keine Parteiwerbung

Mitteilung
Am Samstag, den 14.04.2018, veranstaltet eine Gruppe von fünf Privatpersonen, um 14 Uhr am Alten Markt in Köln eine „Kundgebung für Meinungsfreiheit – gegen das NetzDG“. Wie in der „Kölner Rundschau“ falsch und diffamierend dargestellt, handelt es sich hier nicht um eine Kundgebung „von rechts“, sondern um eine überparteiliche Privatinitiative von verschiedenen Bürgern aus Deutschland, die sich für das Recht auf freie Meinungsäußerung in Wort und Schrift basierend auf dem Grundgesetz Art. 5 und für die Abschaffung des diesem Grundrecht widersprechenden Netzwerkdurchsetzungsgesetzes einsetzen.

Die Entwicklungen in der jüngsten Vergangenheit, in der die Äußerung unterschiedlicher Meinungen zu Politik, Regierung und Verfassung immer mehr erschwert, behindert oder sogar verhindert wird, sind der Anlass für diese Kundgebung. Keine Partei adressiert diese Vorgänge und keine Partei unternimmt effektiv etwas gegen die Beschneidung dieses Grundrechts. Und dagegen setzen sich Bürger unterschiedlicher Herkunft zur Wehr. Das Problem der schleichenden, unterschwelligen Zensur, die sich sowohl in den öffentlichen Medien als auch in sozialen Netzwerken verbreitet, muss öffentlich angesprochen werden. Jeder Bürger hat das Recht, seine Meinung in Wort und Schrift zu verbreiten, solange nicht das Recht Dritter dadurch beschnitten wird.

Diese Kundgebung zielt einzig und allein darauf ab, jedem Bürger in Deutschland dieses Recht zuzugestehen. Denn das ist unsere Verfassung und unser Grundrecht laut dem GG Art. 5. Und das ist Demokratie.

Alle Bürger jeder politischen Orientierung sind eingeladen, dieses Grundrecht am 14.04.2018 in Köln zu verteidigen. Unabdingbare Voraussetzung ist die friedliche, gewaltlose Demonstration sowie ein demokratisches Verhalten, das dem jeweilig anderen das Recht auf Äußerung seiner persönlichen Meinung zugesteht. Parteiwerbung in Form von Fahnen, Plakaten, Transparenten und Flyern ist nicht gestattet, da es sich um eine rein überparteiliche Veranstaltung handelt. Jede Zuwiderhandlung wird von der Polizei unterbunden.

EINSEITIGE BERICHTERSTATTUNG DER ÖR

 

Die Vorsitzende des WDR-Rundfunkrats

Appellhofplatz 1
50667 Köln

ÖFFENTLICH

Beitragsnummer: XXX

Sehr geehrte Damen und Herren,

Unter Bezugnahme auf Ihr Schreiben vom 7.02.2018

erhebe ich hiermit erneut
B E S C H W E R D E

Gegen die einseitige Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und Fernsehen.

Da Sie meine Beschwerde ignorieren, reichen ich erneut eine neue Beschwerde hiermit ein. Ich bitte freundlich, mir diese zu bestätigen.

Gründe: Sie berichten zu vielen unterschiedlichen Themen einseitig und oft sogar ist dabei in der Stimme Ihrer Kommentatoren eine unerträgliche Häme zu vernehmen.

Ja, ich bin der Überzeugung, dass die GEZ eine Zwangsgebühr ist. Ich bevorzuge es, für das was ich lesen und hören und sehen möchte, zu bezahlen. Das ist leider mit dem „Zwangssystem ÖR“ nicht möglich. Aber darum geht es nicht. Es geht um die Berichterstattung. Und so wie ein Mieter eine Mietminderung geltend machen kann, mache ich eine Minderung der Zahlung meiner GEZ Gebühren geltend. Ich friere den Beitrag ein und zwar solange, bis Sie die einseitige Berichterstattung geändert haben. Ich bin ja gezwungen, die GEZ Gebühr zu zahlen. Ich werde alle Beiträge, die ich bisher eingefroren habe, nachentrichten, ausgenommen irgendwelche Mahngebühren. Aber wie deutlich erklärt, erst, wenn Sie Ihre Berichterstattung ändern. Bitte unterlassen Sie es doch, meine Beschwerde lediglich auf die Berichterstattung zur COP23 „runterzubrechen“. Ich erhebe eindeutig Beschwerde gegen die einseitige Berichterstattung, die tagtäglich bei Ihnen erfolgt.
Ich unterstelle Ihnen soviel Intelligenz und Beurteilungsvermögen, dass Sie wissen, dass meine Kritik berechtigt ist. Um es auf den Punkt zu bringen, würden Sie nicht einseitig berichten, würde ich die Zwangsgebühr, wenn auch nicht gerne, aber doch gezwungenermaßen zahlen. Ändern Sie es, dann zahle ich meinen Beitrag.
Warum verwehren Sie mir, dass ich in einer öffentlichen Sitzung mit dem Rundfunkrat über meine Beschwerde sprechen kann.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Hannelore Thomas

9.2.2018

HEXENJAGD AUCH IM ÖR

Diesel: Neue Gipfel der Hexenjagd
Durch die Medien – vor allem Süddeutsche, Spiegel & Co. – gellt ein Aufschrei der Empörung: Affen und Menschen wurden mit Abgasen gequält und der Profitgier der unverantwortlichen Automanager geopfert. Politiker wie Niedersachsens Regent Stefan Weil (SPD) und sein Mitregent Bernd Althusmann (CDU) empören sich und verurteilen auf’s Schärfste, verlangen „harte personelle Konsequenzen“. Auch Merkel lässt ausrichten, die Tests seien „in keiner Weise zu rechtfertigen“. Und die Autohersteller üben sich im Kotau-Machen und Entschuldigen.

Diese künstliche mediale Empörung und das dadurch ausgelöste Echo in der Öffentlichkeit zeigen, wieweit es die heutigen Zivilisationsfeinde inzwischen geschafft haben, alle normalen Maßstäbe zu pervertieren und mit beliebigen Vorwürfen Hexenjagdstimmung zu erzeugen. Da werden Dinge, die zum normalen wissenschaftlichen Alltag bei klinischen bzw. toxikologischen Untersuchungen gehören, aus dem Zusammenhang gerissen, miteinander verquirlt und aufgebauscht, um dann der Bevölkerung als Horrorstory über angeblich unmenschliche, geradezu perverse Praktiken der bösen Automanager serviert zu werden.

„Lasst sie brennen, die Ketzer, Hexen und Leugner…. (Bild: Autor)

Strenge Kriterien für Versuche an Tieren…
Ohne jetzt ins Detail gehen zu wollen, ist zunächst darauf hinzuweisen, dass Versuche an Tieren ebenso wie solche an Menschen in allen Ländern des Westens schon seit langem streng limitiert und überwacht werden. Niemand kann einfach daherkommen und solche Versuche aus Lust und Laune heraus veranlassen. Allerdings sind Tierversuche nach wie vor unumgänglich, da sie ein entscheidendes Mittel sind, um Wirkungen und eventuelle Gefährdungen neuer Medikamente oder chemischer Substanzen einzuschätzen, bevor Menschen damit zu tun bekommen. Wer Tierversuche pauschal ablehnt wie manche sogenannten Tierschutzorganisationen, verunmöglicht den Fortschritt der Medizin und ist folgerichtig ein Menschenfeind – sogar der schlimmsten Art, denn er nimmt zahllosen Schwerkranken die Hoffnung auf Heilung. Man sollte solche Zeitgenossen mal auf einen Rundgang durch eine Station für krebskranke Kinder mitnehmen und sie zwingen, ihre Verurteilung jeglicher Tierversuche dem Personal und den Eltern gegenüber im Gespräch zu vertreten.

…und erst recht für solche an Menschen
Was die in Deutschland durchgeführten Versuche mit NO2 an Menschen angeht, so gehören derartige kontrollierte klinische Studien zum unverzichtbaren Instrumentarium der toxikologischen Forschung und wurden auch schon früher durchgeführt. Bei der Bundesärztekammer gibt es hierfür beispielsweise eine zentrale Ethikkommission aus Medizinern und Naturwissenschaftlern sowie Mitgliedern anderer Fakultäten, die ein schriftliches Votum für oder gegen das beantragte Forschungsvorhaben abgibt. Besonders empörend ist, dass man in der Presse den Eindruck erweckt, die Versuche an Menschen seien „mit Abgasen“ durchgeführt worden, was überhaupt nicht stimmt. Getestet wurde mit reinem NO2, einem Gas, das erst in höheren Dosierungen reizend wirkt. Getestet wurde mit Dosierungen weit unterhalb des MAK-Wertes, das ist die Dosierung, der Mitarbeiter in entsprechenden Betrieben acht Stunden am Tag und für ein ganzes Arbeitsleben ausgesetzt sein dürfen, OHNE gefährdet zu sein. In der Schweiz gilt beispielsweise ein MAK-Wert von 6.000 µg/m3, in Deutschland von 950 µg/m3. Dem ZDF gegenüber verlautbarte der zuständige Institutsleiter Thomas Kraus, die Studie habe „keinerlei Verbindung mit dem Abgasskandal. Die Studie von 2013 – lange vor dem VW-Dieselskandal – habe sich mit dem Stickstoffdioxidgrenzwert am Arbeitsplatz befasst. Weil der Grenzwert herabgesetzt worden sei und es keine Studien zu Menschen gegeben habe, seien 25 gesunde Menschen Belastungen ausgesetzt worden, die unterhalb der Belastungen am Arbeitsplatz lägen. Die Ethikkommission habe die 2016 veröffentlichte Studie als vertretbar bewertet“.

Zurück ins Mittelalter – oder noch weiter
Doch all dies hält unsere Politiker wie Fr. Bundesumweltministerin Hendricks nicht davon ab, ohne ernsthafte Prüfung des Sachverhalts den Ruf unserer wissenschaftlichen Einrichtungen durch die Verwendung von Begriffen wie „abscheulich“, „dreist“, „unseriös“ sowie „widerwärtig“ zu beschädigen. Man nimmt sich das Recht heraus, eine ganze Branche durch willkürliche Festlegung unsinniger Grenzwerte existenziell zu gefährden, und betreibt rachsüchtig Hexenjagden, wenn die Opfer versuchen, diese Festlegungen zu hinterfragen. Wir haben diesbezüglich inzwischen Zustände wie im Mittelalter. Die Politiker unserer etablierten Parteien sind im trauten Einklang mit ihren Hetzhunden in den Medien die Totengräber unserer technischen Zivilisation.
Fred F. Mueller

Arglistige Täuschung der Rechtsstaatlichkeit

 

 

 

Einschreiben-Übergabe

Herrn

Dr. Georg Thiel

Bundeswahlleiter

Statistisches Bundesamt

65180 Wiesbaden

 

Öffentlich

Kopie: Herrn Bundestagspräsidenten Dr. Wolfgang Schäuble,  Herrn Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier

Sehr geehrter Herr Dr. Thiel, Sehr geehrter Herr Dr. Schäuble, Sehr geehrter Herr Bundespräsident Steinmeier

Am 30. Juni 2017 wurde „mehrheitlich“ abgestimmt für das NetzDG.  Bekannt ist, dass mehr als die Hälfte der Abgeordneten anwesend sein müssen, damit bei der Abstimmung für oder gegen ein Gesetz der Bundestag beschlussfähig ist. Es ist nachweislich aus der damaligen öffentlichen Sitzung, die jeder sich nochmals auf der Seite des Deutschen Bundestages anschauen kann, erkenntlich, dass nicht der Mehrheit der damaligen Abgeordneten anwesend waren. Ich finde es undemokratisch und verwerflich, ja sogar „korrupt und kriminell“, dass der damalige Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert und die anwesenden Abgeordneten nicht die Beschlussfähigkeit in Frage gestellt haben, ob wohl allen bewusst war, dass der Bundestag was die Abstimmung zu dem NetzDG anlangt, nicht beschlussfähig war. Alle Abgeordneten, die damals nicht im Bundestag zugegen waren und alle Abgeordneten, die über das NetzDG abgestimmt haben und heute noch im Bundestag sitzen, haben meines Erachtens keinen Anspruch mehr auf ihr Bundestagsmandat. Sie haben nicht den Auftrag der Wähler wahrgenommen, sie waren nicht anwesend und die anwesend waren, haben wissentlich ihre eigene Beschlussfähigkeit nicht in Frage gestellt. Das ist nicht nur ein Verstoß gegen moralische Werte des Verhaltens eines Bundestagsabgeordneten, dass ist für mein Dafürhalten sogar „kriminelles Verhalten“. Das ist m.E. arglistigeTäuschung der Rechtsstaatlichkeit.

Ich fechte hiermit die Abstimmung über das NetzDG wegen Missachtung der damaligen Beschlussfähigkeit hiermit an. Ich fordere darüber hinaus, dass vor einer Abstimmung die Beschlussfähigkeit des Bundestages festgestellt werden muss. Es gibt elektronische Abstimmungsmöglichkeiten, mit der ohne Aufwand die Beschlussfähigkeit festgestellt werden kann und insbesondere, wenn über ein Gesetz abgestimmt wird, sollte zusätzlich die elektronische Abstimmung eingesetzt werden.

Hochachtungsvoll

Hannelore Thomas

Die neuen Mehrheitsbeschaffer

 

 

Einschreiben-Übergabe

Herrn

Dr. Georg Thiel

Bundeswahlleiter

Statistisches Bundesamt

65180 Wiesbaden

Öffentlich

Kopie:  Herrn Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier

Sehr geehrter Herr Dr. Thiel

Ich gebe keine Wertung ab, ob ich für oder gegen eine GROKO bin. Ich finde es auch vollkommen in Ordnung, wenn langjährige SPD Mitglieder auf einem Mitgliederparteitag abstimmen, ob sie mit dem Verhandlungsergebnis ihrer Parteiführung zufrieden sind oder nicht und anschließend für oder gegen eine GROKO stimmen.

Ich bin aber nicht damit einverstanden, dass jetzt die JUSOS in Deutschland dazu aufrufen, Menschen sollten schnellstens eine Mitgliedschaft in der SPD beantragen, um sich  darüber eine Mehrheit für die Abstimmung über eine GROKO zu verschaffen. Wir hatten Bundestagswahlen. Für mich stellt nicht die interne Abstimmungen von Parteimitgliedern, was sie von ihrem Parteivorstand erwarten oder was nicht, irgend einen Rechtsverstoß dar. Das ist Demokratie. Mich hätte der Aufruf der JUSOS vor Beginn der Sondierungsgespräche „Leute tretet in die SPD ein“ auch nicht gestört. Aber nachdem die Abstimmung nach den Sondierungsgesprächen für eine GROKO nicht im Sinne der JUSOS ausgegangen ist, jetzt die Bürger aufzufordern, in die SPD einzutreten, um gegen eine GROKO abzustimmen finde ich nicht in Ordnung. Meines Erachtens dürften alle diejenigen, die nach der Abstimmung, ob Verhandlungen für eine GROKO aufgenommen werden sollen oder nicht, also die noch nicht Mitglied der SPD waren vor der Abstimmung, nicht abstimmen. Wozu brauchen wir dann Bundestagswahlen, wenn hinterher vielleicht sogar kurzfristig Mehrheitsbeschaffer angeheuert werden, um Entscheidungen meines Erachtens „auf illegalem WEGE zu beeinflussen.“

Ich finde es deshalb nicht korrekt, wenn die neu hinzugekommenen Mitglieder in der SPD auf dem erneuten Parteitag mit abstimmen dürfen. Ich bitte dies zu prüfen.

Mit freundlichen Grüßen

Hannelore Thomas

 

 

WER MIT DEM RÜCKEN ZUR WAND STEHT KENNT KEINE SKRUPEL

Boehringer am Pranger: Kampagne gegen AfD und Demokratie

Derzeit wird zum wiederholten Mal das hanebüchene Stück gegen die AfD gegeben, das von den Altparteien und großen Teilen der Medien in Form einer geradezu synchronisierten Kampagne läuft, bei der ein Medium die Falschaussagen des anderen unreflektiert einfach übernimmt. Auch ich selbst bin in übler Weise betroffen. In aller Regel ignoriere ich diese Angriffe, selbst wenn sie angebliche Äußerungen von mir aus dem Kontext reißen oder sogar faktisch falsch wiedergeben (regelmäßig bei Wikipedia und dortigen „Quellen“). Nun aber ist aktuell die mediale Rage gegen meine Person und speziell gegen den der AfD nach demokratisch-parlamentarischem Usus zustehenden Posten des Vorsitzenden des Haushaltsausschusses derart ausgeufert, dass eine Stellungnahme angebracht erscheint. Ich erwarte von den meine Person derzeit komplett verzerrenden Medien eine möglichst ungekürzte Wiedergabe dieser Zeilen. Mündlich ist dies allen sog. „Leitmedien“ längst mitgeteilt worden – bislang aber hat man meine Erwiderungen auf die zT absurden Vorwürfe jedoch mit wenigen Ausnahmen ignoriert.

Im Einzelnen ist zu lesen:

  1. „Boehringer verbreitet Verschwörungstheorien“

Völlig falsche und unbelegbare Behauptung: Verschwörungen finden im Geheimen statt. Meine Aussagen zum real existierenden Supranationalismus zB der EU sind aber eine Beschreibung der REALITÄT: In jeder zweiten Rede im Bundestag fordern die Altparteien die Abgabe von immer mehr nationalen Souveränitätsrechten nach Brüssel und an andere überstaatliche Organisationen. Wer den aktuellen Sondierungstext von CDU/CSU und SPD liest, findet diese Bestätigungen schwarz auf weiß. Hier wird ganz offen Schritt für Schritt die weitere Abschaffung des souveränen Nationalstaats betrieben, den die AfD und auch ich dem Grundgesetz und dem Willen der Bürger entsprechend verteidigen wollen. Begriffe wie „NWO“ sind keine Erfindung der AfD, sondern von US-Präsidenten (W. Wilson und G. Bush sr). Den Begriff der „Weltregierung“ verwenden sogar Mainstreamzeitungen (etwa die WELT im Herbst 2017: „Macrons Weltregierungserklärung“ https://www.welt.de/print/welt_kompakt/kultur/article169075193/Macrons-Weltregierungserklaerung.html ) oder deutsche „Wirtschaftsweise“ etwa im Handelsblatt ganz offiziell! Hier ist NICHTS GEHEIM – darum verbreite ich auch keine „VTs“. Die AfD stellt die nationale Souveränität in den Vordergrund ihrer Politik und versucht, den suprastaatlichen Überbau dieser Souveränität zu verhindern. VTs braucht es nicht, um zu belegen, wie nötig das jeden Tag ist.

  1. „Boehringer hat von einer Unterwanderung der Feuerwehr-Gewerkschaft [u.v.a.] gesprochen“

Trotz langer und intensiver Suche in meinem (zu 98% online verfügbaren) Oeuvre seit 2002 wurde diese Veröffentlichung nirgendwo gefunden. Ich fordere die originären Behaupter (vermutlich Wikipedia, von der alle abschreiben und die man mangels Ladungsadresse nicht verklagen kann) zu Belegen auf. Ich habe nichts gelöscht – alles müsste weiterhin aufzufinden sein! Ebenso habe ich viele andere Fäkalworte nicht gesagt oder veröffentlicht, die mir auf Wiki unterstellt werden – und von der derzeit die ganze Qualitätspresse des Landes abschreibt. Journalistischer Ethos müsste gebieten, die Primärquellen zu prüfen! Zu Wikilügia empfiehlt sich die Lektüre des Buches „Die Akte Wikipedia“.

  1. „Boehringer hat x und y [Kraftausdrücke] in Emails geschrieben“

In seit 2002 mehreren Tausend Emails über einen sehr kleinen Privatverteiler habe ich (meist in klaren Worten) viel geschrieben. Die Belege für einige angebliche, starke Worte von mir liegen nicht vor, so dass ich keine Authentizität prüfen konnte (bei Jahre alten Mails auch kaum noch möglich). Wer sich über Kraftausdrücke in privater Konversation aufregt, sollte ernsthaft überlegen, was er selbst am Tresen schon gesagt hat – und von dem er nicht möchte, dass es illegale Mithörer solche Rede öffentlich machen. Es gibt für private Konversationen nicht ohne Grund einen strafbewehrten Schutz gegen deren Ausspähen sowie ein Briefgeheimnis auch für private Emails. Falls in einer dieser privaten Mails aber doch einmal Schimpfworte gegen einzelne Politikerkollegen gefallen sein sollten, entschuldige ich mich prophylaktisch. Es wäre allerdings sehr sonderbar, denn die o.g. Verteilermails sind seit 2013 von mir 1:1 auf Facebook gestellt worden. Insbesondere das mir in Zeitungsberichten unterstellte Wort aus dem Rotlichtviertel in Verbindung mit unserer Kanzlerin ist dort aber nicht auffindbar. Ich habe es nie veröffentlicht! Ich entbinde diesbezüglich ggf. auch Facebook von seiner Datenschutzverpflichtung und bin bereit, so nachzuweisen, dass ich dieses Wort auch niemals nachträglich gelöscht habe! Ich fordere die alle gegenseitig eine Schimäre abschreibenden Medien aus all diesen Gründen auf, die mir unterstellten Vorwürfe / Zitate nicht mehr zu verbreiten – auch nicht im Konjunktiv „Boehringer soll gesagt/veröffentlicht haben“!

  1. „Boehringer hofft auf den Systemkollaps“

Auch dies ist keine wahre Aussage. Ich schreibe seit mehr als 15 Jahren über das falsch (da exponentiell wachsende, ungedeckte) Schuld-Geldsystem, in dem die ganze Welt seit dem Ende der Goldbindung der Währungen 1971 lebt. Hierbei warne ich regelmäßig vor unseligen Entwicklungen – um eben den Systemkollaps zu verhindern. Eine „Hoffnung“ auf das Eintreten dieses allerdings bei Fortführung des Papiergeldwahnsinns unvermeidlichen Kollapses sollte niemand haben, denn dieser Crash wird leider hart ausfallen. Niemand darf sich darauf freuen – ich zuallerletzt! Eine WARNUNG ist keine HOFFNUNG – darum ist auch diese Unterstellung falsch.

  1. „Boehringer ist Islamkritiker“

Schuldig im Sinne der Anklage. Mit der Einschränkung, dass ich Art 4(1) GG (die Religionsfreiheit bzw. die private Bekenntnisfreiheit) in keiner Weise in Frage stelle! Jeder Muslim hat selbstredend dieses Recht auch in Deutschland. Ich weise aber seit Jahr und Tag auf die zutiefst aliberalen, GG-widrigen, frauenverachtenden, brutal gegen die „Ungläubigen“ gerichteten, kriegerischen und antisemitischen Suren hin, die der Koran zuhauf enthält und deren von den gläubigen Muslimen verlangte unkritisch-wörtliche Befolgung diese Gläubigen zwingend in ein Spannungsverhältnis zum GG bringt.

  1. „Boehringer schreibt, die BRD-Führungsclique sei inzwischen krimineller als die kommunistische der DDR“

Dieser Satz wurde von mir in fast 1000 Artikeln genau EINMAL geschrieben. Er steht auch offen und weiterhin im Netz – wurde sogar mit ISBN-Nummer gedruckt in einem Magazin. Ohne jeden Protest seit Ende 2015. Zwei Gründe dafür: es war eine GLOSSE (!), die in einer Zukunft (2019) spielt und einen mE interessanten Vergleich zwischen ZK-Protokollen des untergehenden SED-Regimes 1989 und der BRD 2015/19 zieht. Und zudem schrieb ich dies in einer emotionalen Ausnahmesituation just am 2. September 2015 – also exakt an dem Zeitpunkt, an dem de Maizière und Merkel bzw. die damalige BuReg die deutschen Grenzen per mE verfassungwidriger Exekutivanweisung (!) aufgab – mit der Folge des migrantischen Massenansturms zunächst über Ungarn nach Bayern. In diesen Tagen war die ganze Republik in Aufruhr – meine sehr starke Wortwahl an dieser Stelle verdeutlicht dies. Die etwa 140 Mauertoten des SED-Regimes sollte dies selbstredend in keiner Weise verharmlosen! Die Opferzahlen und Folgen der illegalen und zumeist männlich-machistischen und oftmals gewaltbereiten Zuwanderung nach Deutschland als Folge der Grenzauflösung seit 2015 werden aber eines Tages viel höher sein – vermutlich sind sie es bereits heute. Der Chef der Bundespolizei hat sich übrigens nach Berichten die (bis heute nie veröffentlichte) Exekutivanweisung der BuReg zur Grenzaufgabe von September 2015 schriftlich geben lassen, weil er die Folgen dieses mutmaßlichen Gesetzesbruchs genau kannte und nicht persönlich in Haftung genommen werden wollte.

  1. „Boehringer spricht vom Regierungs-SYSTEM“

Mag sein, dass ich das getan habe. Wer Augen hat zu sehen, sehe.

 

Fazit:

Die von mir persönlich nie als Ziel genannte Designierung meiner Person als Vorsitzender des Haushaltsausschusses ist offenkundig Anlass für eine absurde und faktenferne Hetze gegen mich und indirekt gegen die AfD. Dieses Schauspiel ist der Demokratie unwürdig – und wird nach den Fällen Glaser und Reusch ggü. der AfD nun zum dritten Mal gespielt! Der DDR-Staatsratsvorsitzende Ulbricht sprach einmal davon, alles müsse „demokratisch aussehen“. Genau nach diesem Motto heucheln die Altparteien auch im Falle des Haushaltsausschuss-Vorsitzes Demokratie, während man aber zugleich mit allen Mitteln den demokratischen Anspruch der AfD bzw. eines erklärten Euro-Kritikers auf diese Position verhindern will: Faktenerfindung, abwegige Moral- und Stilvorwürfe, Ausblendung meines kompletten publizistischen Werkes seit 2002 bei Betonung von teilweise erfundenen oder privaten Zitaten, ad hominem Angriffen gegen meine Person unter peinlicher Vermeidung jeder Sachdebatte zu den von mir seit Jahren höchst faktenorientiert vorgetragenen Kritiken an der permanenten Euro-Rettung.

Man muss vermuten, dass genau diese meine Euro-Kritik der EIGENTLICHE Grund der Kampagne gegen meine Person ist. Selbstredend aber würde ich die (ja nur MODERIERENDE) Rolle des Vorsitzenden des Haushaltsausschusses nicht missbrauchen: Der Haushaltsausschuss muss seriös und in weiten Teilen parteiübergreifend konsensual Budgetpositionen genehmigen und kontrollieren. Der Vorsitzende kann (und wird ganz regelmäßig) bei abweichender Meinung überstimmt, was völlig in Ordnung ist, denn er ist ja traditionell Vertreter einer OPPOSITIONS-Fraktion. Diese Moderationsrolle ist mir aus sehr vielen Sitzungen geläufig – ich habe damit und mit Überstimmtwerden keinerlei Problem. Der Haushaltsausschuss war in der Vergangenheit selbst unter Vorsitz von LINKEN-Politikern keine Bühne für absurde politische Schauspiele, wie wir sie aktuell erleben. Er sollte auch keine werden – dafür ist die reibungsfreie Aufstellung des faktischen Doppelhaushalts 2018 und 2019 in den kommenden 9 Monaten viel zu wichtig!

Peter Boehringer
Berlin, 25.1.2018

Privater Schriftverkehr im Landtag NRW?

 

 

Öffentlich

Sehr geehrter Herr Hamer,

Ich verstehe Ihre Antwort nicht. Ich habe mir die Landtagsdebatte angeschaut. Es war eine öffentliche
Debatte und Herrn Prof. Dr. Pinkwart hat dort gesagt, dass er schriftlich antworten wird. Wieso soll ich
mich deshalb an Herrn Blex wenden? Mich interessiert nicht Herr Blex sondern was Herr Prof. Dr. Pinkwart
geantwortet hat. Das ist doch wohl kein „persönlicher Schriftverkehr zwischen dem Minister und Herrn Blex?“
Wenn ich das Auskunftsrecht richtig verstehe, muss ich doch nicht Herrn Blex fragen, sondern Sie sollten
doch in der Lage sein, eine offizielle Antwort des Ministers an den Abgeordneten Blex mir zuzusenden?

Ich wäre Ihnen für Ihre freundliche Zusendung der Antwort sehr dankbar. Sollten Sie mir die Stellungnahme
Weiterhin nicht zusenden wollen, bitte ich um genaue Angabe der Gründe, warum Sie mir nicht eine offizielle
Stellungnahme die aufgrund einer öffentlichen Debatte erfolgt ist, zusenden wollen.

Mit freundlichen Grüßen
Hannelore Thomas

Fortschritt in Freiheit e.V.
Vorsitzende: Hannelore Thomas
Postfach 10 13 09
50453 Köln
Telefon: 0049 221 977 61 666
Mobile: 0163 5656564
Email: hannelore.thomas@fortschrittinfreiheit.de
www.fortschrittinfreiheit.de
https://www.youtube.com/c/FortschrittinFreiheiteV
Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts Köln: Registergericht: Köln Registernummer:VR 18479

Von: Hamer, Volker (MWIDE) [mailto:Volker.Hamer@mwide.nrw.de]
Gesendet: Freitag, 19. Januar 2018 19:48
An: hannelorethomas@t-online.de
Betreff: WG: z.Hd. Herrn Prof. Dr. Pinkwart – kein Spam –

Sehr geehrte Frau Thomas,

Minister Prof. Pinkwart hat die von Herrn MdL Dr. Blex in der Fragestunde des Landtags vom 15. November 2017 ergänzend gestellten Fragen mit einem Schreiben an Herrn MdL Dr. Blex beantwortet. Ich bitte um Verständnis, dass ich Ihnen keine Kopie dieses Schreibens übersenden kann. Ggf. kann Ihnen das Büro von Herrn MdL Dr. Blex in dieser Angelegenheit weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Volker Hamer

Volker Hamer
Ministerium für Wirtschaft, Innovation,
Digitalisierung und Energie
des Landes Nordrhein-Westfalen
Leiter Ministerbüro
Referatsleiter MB 3 – Kabinett, Bundesrat, Landtag,
Fachministerkonferenzen
Postanschrift: 40190 Düsseldorf
Berger Allee 25, 40213 Düsseldorf

Tel.: 0211 – 61772-475
PC-Fax: 0211 – 61772-92-475
E-Mail: Volker.Hamer@mwide.nrw.de

 

ANMELDEN ZUR GROSS- KUNDGEBUNG GEGEN DAS NETZDG

GEGEN  DAS  ZENSURGESETZ  „NETZWERDURCHSETZUNGSGESETZ“

 

 

Die Stasi in den Köpfen von Freiwilligen, die jeden denunzieren, der nicht mainstream-konform ist.

„Meinungsfreiheit gilt nicht für genehme Meinungen, sondern für alle Meinungen.
Wer soll sonst entscheiden, was gut ist und was nicht?“

Die Ostdeutschen haben das Regime gestürzt

Jetzt stürzen wir das NetzDG.

WIR KÖNNEN POLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN BEEINFLUSSEN, WENN VIELE PROTESTIEREN

FRIEDLICHE ÜBERPARTEILICHE GROß-KUNDGEBUNG

  1. März 2018 um 13:00 Uhr, Wallrafplatz, Köln- Rednerin: Bettina Knust
  2. April 2018 um 13:00 Uhr, Wallrafplatz, Köln Rednerin: Bettina Knust

ERFORDERLICH Anmeldung per Email zur Kundgebung an: hannelorethomas100@gmail.com

Veranstalter: Hannelore Thomas, Köln
hannelorethomas100@gmail.com

Es können pfeffrige Reden gehalten werden, die Reden müssen beim Veranstalter angemeldet werden. Die Redner tragen ihre persönliche Meinung vor. Es dürfen keine Transparente mit Parteisymbolen und keine Reklame irgendeiner Partei auf der Kundgebung verteilt werden.

 

 

 

 

Gentechnik und Glyphosat soll verboten werden. Was halten Sie davon? Diskustieren Sie Live mit Prof. Dr. Jacobsen

Die GROKO plant
Gentechnik und Glyphosat zu verbieten.
WAS HALTEN SIE DAVON? DISKUTIEREN SIE LIVE am 15. Januar 2018 von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr hier mit dem Wissenschaftler Prof. Dr. Jacobsen von der Leibniz Universität Hannover.
Melden Sie sich jetzt an mit Ihrem Namen und Ihrer Emailadresse. Sie erhalten anschließend einen Link von Spreed (ein Anbieter wie die Telekom) .Sie klicken dann am 15.1. auf den Link und wählen sich mit der Stuttgarter Telefonnumer und dem Pin, den Sie erhalten haben ein. Nach der Live Diskussion werden Ihr Name und die Emailadresse gelöscht. Die Live Diskussion wird aufgenommen und anschließend im Youtube Kanal des Veranstalters: Fortschritt in Freiheit eingestellt. Sollten Sie Flah auf Ihrem Rechner haben, können Sie Herrn Jacobsen auch sehe und Sie können dann über den Chat ihm auch schriftlich Fragen stellen. Sie können auch auf English fragen.
Hier noch ein Link, wie NGOs und Politiker Wissenschaft verbiegen, verfälschen, verwässern:https://risk-monger.com/2017/12/24/dear-santa-i-can-expla

 

https://eu42.spreed.com/selfreg/144051547/register