Wie Herr Stegner Worte manipuliert

Gestern, am 28. Oktober 2015 habe ich in Tagesschau 24 Herrn Stegner gehört. Soweit ich es verstanden haben, ist von Seiten der CDU vorgeschlagen worden, Transitzonen für Flüchtlinge einzurichten. Was sind Transitzonen, niemand weiß es so richtig in der Politik.

In Wikipedia heißt es :In allen Rechtsvorschriften nimmt der Begriff auf die in der Europäischen Union und in Drittstaaten seit jeher vorhandenen Einrichtungen auf den Flughäfen Bezug. Der Begriff wird an keiner Stelle definiert; seine Bedeutung wird als bekannt vorausgesetzt. Jeder der schon einmal ins Ausland gereist ist, z.B. nach USA, nach Australien, Kanada etc. weiß, was an Flughäfen eine Transitzone bedeutet: Eine Transitzone oder ein Transitbereich ist bei internationalen Flughäfen der Bereich, der einen Umstieg auf ein weiteres Flugzeug zur Weiterreise in einen anderen Staat ermöglicht, ohne dass der Passagier zuvor einer Einreisekontrolle unterworfen wird. Eine Transitzone liegt – aus der Sicht der Ankommenden – vor den Anlagen der Zoll- und Grenzkontrolle.(Wikipedia). Entweder ist Herr Stegner noch nie in seinem Leben ins Ausland geflogen, was ja bei Politikern auch schon mal vorkommen soll.

Aber sehr erstaunt hat mich, dass Herr Stegner einen neues „Glaubenswort“ benutzt hat, nämlich er sprach von Internierungslagen. Laut Duden: Internierungslager, in dem jemand während eines Krieges gefangen gehalten worden ist. Synonyme dazu sind: Camps und Konzentrationslager. Alles Worte, mit denen wir etwas Unschönes verbinden. Wir haben 2015. Beginnt Herr Stegner schon jetzt für das Jahr 2017 mit Wahlkampf? Zielt er auf die Massen ab und verzichtet auf Differenzierung? Damit begibt er sich auf ein Spielfeld, dass ziemlich seltsam anmutet. Ist man mit den Entscheidungen der Kanzlerin bezüglich der Flüchtlinge nicht einverstanden, kann man das doch ganz einfach formuliert kritisieren. Vielleicht ist Herr Stegner noch nie ins Ausland geflogen und konnte deshalb nicht wissen, was eine Transitzone ist?

Ich empfehle Herrn Stegner, sich den Film „Terminal“ von Spielberg anzugucken: hier eine Kurzbeschreibung aus Wikipedia:

Viktor Navorski, ein Besucher aus dem fiktiven osteuropäischen Land Krakosien, landet auf dem New Yorker Flughafen JFK, als sein Heimatland in Bürgerkriegswirren untergeht und von den Vereinigten Staaten nicht mehr diplomatisch anerkannt wird. Da sein Pass damit ungültig wird, verhindert die Bürokratie – verkörpert durch den leitenden Beamten Frank Dixon – eine Einreise ins Land ebenso wie einen Rückflug.

Sehr zum Ärger von Dixon und unter ständiger Beobachtung der Überwachungskameras richtet sich der Gestrandete im Flughafen-Terminal auf Dauer häuslich ein. Viktor kämpft jeden Tag gegen die Tücken der Flughafenbehörde, um an sein Ziel zu gelangen. Anfangs sammelt er Gepäckwagen, um sich von dem Kleingeld Essen zu kaufen. Als Dixon dies bemerkt, stellt er einen Airport-Betreuer ein, der Viktor die gesammelten Gepäckwagen wieder abnimmt.

Viktor bemüht sich, in einem der Geschäfte des Flughafens einen Job zu bekommen, was ihm allerdings wegen der fehlenden Papiere nicht gelingt. Als er jedoch eine Baustelle am Flughafen entdeckt, baut er eine begonnene Wand fertig. Dies wird am nächsten Morgen von den Arbeitern gesehen und Viktor wird als Bauarbeiter eingestellt. Während der mehr als neunmonatigen Wartezeit verliebt sich Navorski in die Flugbegleiterin Amelia. Er organisiert ein Abendessen auf der Terrasse des Terminals und baut einen farbenprächtigen Brunnen für sie. Unterstützung erhält er von einer Schar zumeist ausländischer Hilfsarbeiter. Ein Inder, ein Latino und ein Afroamerikaner stehen exemplarisch für die Einwanderernationen in den Vereinigten Staaten.

Nach dem Ende des Bürgerkrieges in Krakosien fliegt Viktor wieder in seine Heimat, jedoch nicht ohne vorher das Versprechen an seinen verstorbenen Vater einzulösen: Die fehlende Unterschrift des bekannten Jazz-Tenorsaxophonisten Benny Golson zu sammeln. Viktors Vater hatte einst in einer ungarischen Zeitung das Foto A Great Day in Harlem entdeckt und daraufhin versucht, die Autogramme aller 57 abgebildeten Musiker zu ergattern.

  • Ende des Jahres 2009 wurde der Fall des chinesischen Menschenrechtlers Feng Zhenghu international bekannt, dem von chinesischen Behörden mehrfach die Wiedereinreise verweigert wurde. Daraufhin hielt er sich über mehrere Monate im Sicherheitsbereich des Flughafens Tokio-Narita auf. Der Fall wurde in der Presse häufig mit Navorski im Film verglichen.[3]
  • Obschon der Staat Krakosien fiktiv ist, ist die Sprache des Protagonisten nicht erfunden. Navorski spricht Bulgarisch.

Ich würde mir wünschen, dass Politiker, die in ein Mikrofon sprechen, doch versuchen, sich klar und eindeutig auszudrücken. Geht das nicht, sollte der Politiker einen Bogen um das Mikrofon machen. Benutzt der Politiker absichtlich ein Wort, dass nach Manipulation riecht, sollte man diese Politiker vielleicht nicht mehr wählen.

 

Herr Maass, ist er ein Lügenbaron?

Es wird von rechts und von links geredet, in den Medien geschrieben, von den Menschen in social media gepostet. Was ist denn links und was ist denn rechts? Herr Maass weigert sich, die Verjährungsfristen bei Kindesmisshandlung abzuschaffen. Als er ein politisches Mandat im Saarland hatte, hat er schriftlich NetzwerkB zugesichert, dass die Verjährungsfristen bei Kindesmisshandlungen abgeschafft werden müssen. Seitdem er Justizminister ist, hat er einen blackout,  also jetzt verhält er sich so, dass er definitiv die Täter schützt. Ja meines Erachtens ermuntert er sogar mit seiner Blockade die Täter zu weiteren Kindesmisshandlungen. So ein Minister ist doch unglaubwürdig. Kann man ihn dafür nicht abwählen? Nun kommen zig Menschen nach Deutschland und auch darunter werden Menschen sein, die ihre Kinder misshandeln. Herr Maass schützt nicht die Kinder in Deutschland. Er benimmt sich wie ein Täter, weil er die Täter schützt. Wie kann es ein Mann wie Herr Maass wagen, gegen andere zu hetzen? Er erklärt ja nicht einmal, was rechts ist. Was ist denn rechts genau? Was eine NPD ist, wissen wir. Wir kennen auch die Bedeutung Nazi. Aber rechts? Niemand kann den Begriff „soziale Gerechtigkeit“ erklären, weil es ein erfundenes Wort ist. Genauso ist „rechts“ ein erfundenes Wort. Die Worte rufen Emotionen hervor und mit dem Wecken von Emotionen könnte man doch gerade deshalb Herrn Maass in eine bestimmte „Ecke“ stellen.? Hat nicht auch mal ein Herr  Göbbels auf das gefühlsmäßige Empfinden der Masse abgezielt? Ich finde es verwerflich und Amtsmißbrauch, das gefühlsmäßige Empfinden der Menschen zu mißbrauchen.

Die Bankrotterklärung der Angela Merkel und der Krieg im Nahen Osten (Günter Ederer)

Online-Tagebuch der Mitglieder des publizistischen Netzwerks Die Achse des Guten

Günter Ederer 22.10.2015

Die Bankrotterklärung der Angela Merkel und der Krieg im Nahen Osten

Musste erst der Sohn von Flüchtlingen, ein Muslim noch dazu, den Mut haben, die besonders empfindlichen Honoratioren der deutschen Gesellschaft darauf aufmerksam machen, dass sie sich in eine Traumwelt verloren haben, die es ihnen ermöglicht, mit mitleidigem Blick auf das Elend der Welt zu schauen, um mit entsprechendem moralischen Hochmut das niedere Volk zu belehren, wie es sich im Durcheinander der Völkerfluchten zu verhalten hat?

Navid Kermani, der in diesem Jahr den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhielt, hat in seiner Dankesrede in der Frankfurter Paulskirche gewagt, die selbstgefällige Kulturelite daran zu erinnern, dass es ein Krieg ist, der die Menschen zu Flüchtlingen macht, dass wir als die nächsten Nachbarn uns da nicht heraushalten können, uns einbringen müssen, „womöglich militärisch“, weil dieser Krieg alleine nicht mehr von Syrien und dem Irak beendet werden kann. Und er sagt: „Wahrscheinlich werden wir Fehler machen. Aber den größten Fehler begehen wir, wenn wir weiterhin nichts oder so wenig gegen den Massenmord vor unserer europäischen Haustür tun, den des Islamischen Staates und den des Assad-Regimes.“

Vier Jahre haben wir zugeschaut, wie Assad sein Land zerstört und Krieg gegen die eigene Bevölkerung führt, mit zehntausenden von Toten und Millionen von Flüchtlingen. Wir saßen dabei in der ersten Reihe und waren uns einig: Es gibt keine militärische Lösung. Das war eine wunderbare moralisch so friedfertig daherkommende Ausrede, sich nicht einmischen zu müssen. Dann erschreckte uns der „Islamische Staat“ mit Jubelszenen um abgehackte Köpfe, mal einzeln, mal zu Duzenden. Die schwarz gekleideten Horden jugendlicher Irrer aus aller Welt versklavten Frauen und errichteten eine Horrorherrschaft, die immerhin dazu führte, dass Deutschland ein paar Gewehre an die bedrohten Kurden lieferte und die US-Amerikaner einige Staaten um sich scharte, die die IS-Mörder aus der Luft bombardiert. Aber schon diese „Einmischung“ war für die friedensverdrehten Linken in den verschiedenen Parteien schon ein Grund von Völkerrechtsverletzung zu schwafeln.

Seid die Menschen aus den Kriegs – und Bürgerkriegsländern sich zu hunderttausenden auf den Weg gemacht haben, ist es vorbei, sich auf den Balkon der

türkischen Hügel zu setzen und zuzuschauen, wie eine Stadt von den Terroristen dem Erdboden gleichgemacht wird. Die dort Vertriebenen kommen jetzt hier an, wenn sie nicht unterwegs umkommen, wie der kleine Junge am Strand der griechischen Insel Kos. Das Entsetzen war groß, mobilisierte vielleicht ein paar freiwilligen Helfer mehr. Aber, dass das alles nicht reicht, das musste erst ein Friedenspreisträger formulieren. Das Echo in Deutschland aber war sehr schwach. Spätestens, wenn die ehrenwerte Gäste nach einem Smalltalk über diese eindrucksvolle Rede zu Hause angekommen sind, wird der Gedanke an ein militärisches Engagement wieder verdrängt. Dafür aber umso mehr teilweise wirre Propaganda ausgeschüttet, warum die unaufhörliche Zuwanderung hunderttausender traumatisierter und hilfloser Menschen aus fremden Kulturen für Deutschland auch noch ein Gewinn sein soll.

Bevor ich über die militärischen Versäumnisse und Alternativen schreibe, die Navid Kermani vorsichtig angesprochen hat, ist es wichtig, die Völkerwanderung, die sich zurzeit nach Europa bewegt, einzuordnen. Das geht schon damit los, dass die Verharmloser das Wort „Völkerwanderung“ in Abrede stellen. Ab wann würden denn die Grünen Talkshow-Intellektuellen es eine Völkerwanderung nennen,? Die mehr als eine Million, die schon unterwegs ist und die weiteren 4 bis 5 Millionen folgen können, sind für sie offensichtlich nicht genug, um die Entleerung einer ganzen Region als Völkervernichtung zu begreifen. Warum diese Angst, zu sagen, was hier wirklich passiert? Weil wir dann eine ganz andere Außenpolitik machen müssten?

Um es unmissverständlich klar zu stellen. Die Menschen aus den Kriegs- und Bürgerkriegsgebieten, die nach Deutschland kommen, müssen wir aufnehmen – ohne wenn und aber. Dabei ist es egal, ob es eine oder zwei Millionen werden. Das ist der Preis, den wir zahlen, dafür, dass wir glaubten, die Gewaltorgien von Pakistan bis Nigeria gingen uns nichts an.

Es sei denn, wir würden auch noch den Rest unserer christlichen und westlichen Werte verraten, die wir wie eine Monstranz vor uns hertragen, wenn wir unsere moralische Überlegenheit beschreiben. Selbst unser Mitleid setzt erst situationsbedingt ein. Bei Bildern von frierenden und durchnässten Flüchtlingen die durch den Schlamm auf der Balkanroute stapfen oder ungeschützt tagelang vor deutschen Aufnahmezentren stehen, beginnt sofort das Gefühl, helfen zu müssen. Wenn hungernde Kinder im zerstörten Aleppo vor Assads Bomben Schutz suchen, stellen wir fest, dass wir nichts dagegen tun können.

Nach nur wenigen Wochen einer überschwänglichen Willkommenskultur wird jetzt schon vom Umkippen der Stimmung gewarnt – nicht bei den verbohrten Nationalisten und Rassisten, sondern bei den vielen selbstlosen Helfern und der hoffnungslos überforderten Kommunen. Das liegt auch daran, dass eine völlig verlogene Einwanderungs- und Asyldebatte losbrach. Am Anfang wurde der Eindruck erweckt, als kämen jetzt tausende von syrischen Ärzten und Akademikern auf die wir

regelrecht gewartet haben. Diese Propaganda wurde von Arbeitsministerin Andrea Nahles beendet, als sie feststellte, dass höchstens 10% der Flüchtlinge in absehbarer Zeit in den Arbeitsmarkt integriert werden können.

Die nächste Nebelkerze verbreitete den Unsinn, dass die Einwanderer die Lücken schließen würden, die durch unsere niedrigen Geburtenraten in den nächsten Jahren aufreißen. Seit 1971 haben wir eine Geburtenrate von 1,34 bis 1,4 Kindern pro gebärfähiger Frau. 2,1 müssten es sein, um die Einwohnerzahl konstant zu halten um die Überalterung zu verhindern. Das heißt, um die in Rente gehenden Babyboomer zu ersetzen, müssten wir jedes Jahr bis zu 700 000 qualifizierte Zuwanderer integrieren – und das über Jahrzehnte. Prof. Dr. Herwig Birg, der renommierteste deutsche Bevölkerungswissenschaftler hat schon vor Jahren ausgerechnet, dass wir bis 2050 188 Millionen Einwanderer brauchen, wenn wir den Altersdurchschnitt der in Deutschland lebenden Bevölkerung nur auf dem jetzigen Stand halten wollten, das wären mindestens 3,5 Millionen Einwanderer pro Jahr. Die jetzt ankommenden schlecht ausgebildeten Kriegsflüchtlinge, hauptsächlich arabischer Herkunft, sind da noch nicht einmal ein Tropfen auf den heißen Stein. Außerdem werden sie erst einmal jahrelang Kosten verursachen, bis sie in den Arbeitsmarkt und das soziale Netz eingegliedert werden können.

Damit sind wir bei der dritten – man muss schon sagen – Lüge. Die Flüchtlinge würden, da sie jünger sind, als die deutsche Gesellschaft, die Rentenkassen entlasten, wird uns weisgemacht. Das Gegenteil ist der Fall: Sie werden die Altersarmut vergrößern. Die wenigsten werden es schaffen 45 Jahre in einem gut bezahlten Job in die Sozialkassen einzuzahlen, um auf eine ausreichende Rente zu kommen. Genaue Zahlen gibt es nicht, weil wir ja den Überblick verloren haben über die, die gekommen sind. Wir wissen ja nicht, mit wem wir es zu tun haben. Vielleicht können wir uns darüber im nächsten Jahr ein zuverlässigeres Bild machen.

Nur wer an all diese Illusionen glaubt, kann sich mit Inbrunst in der Debatte verbeißen, ob wir ein Einwanderungsgesetz brauchen oder nicht, ob wir das Asylrecht ändern müssen und ob wir Integrativer werden müssen. Egal, wie wir uns entscheiden, der Zustrom von hunderttausenden wird so schnell nicht aufhören. Jetzt ist es das Gebot der Stunde, in winterfesten Unterkünften die Menschen zu versorgen. Wir fordern sie ja auch regelrecht auf, zu uns zu kommen. Sie wären dumm, wenn sie in Griechenland oder Ungarn blieben. Sie werden auch wieder nach Deutschland umsiedeln, wenn sie nach einer europäischen Quotenregelung nach Polen, der Slowakei oder Spanien transportiert würden. Deutschland bietet einen großzügigen Wohlfahrtsstaat, hat es bis in den letzten Winkel der Welt hinausposaunt, wie robust unsere Wirtschaft ist und dass unsere Kanzlerin allen europäischen Regeln zum Trotz ein Herz für sie hat.

Der Nobelpreisträger Milton Friedman hat festgestellt: „Man kann einen Staat mit offenen Grenzen haben, oder einen Wohlfahrtsstaat schaffen. Beides geht nicht.“ Nun ist mir bewusst, dass Milton Friedman für die „Lasset die Kindlein zu mir kommen“ – Idealisten eh schon ein rotes Tuch ist. Aber vielleicht denken sie mal in ihren grünromantisch gepolten Ganglien kurz nach: Jeder vernünftige Mensch wird versuchen dorthin zu gehen, wo es ihm besser geht. Und solange ein Monatslohn in Serbien niedriger ist, als der Satz, der jedem Asylsuchenden in Deutschland zusteht, gibt es nicht nur für die Bewohner des Balkans, sondern für zirka 1 Milliarde Menschen den Anreiz zu uns zu kommen. Einige hunderttausend werden es sicher auch tun.

Ob das aber die Neubürger sein werden, die wir uns wünschen, ist zumindest für die Vergangenheit mit einem klaren „Nein“ zu beantworten. 2004 hat die OECD über die Qualität der Einwanderung für ihre Mitgliedstaaten eine Untersuchung veröffentlicht. 46,1% der Einwanderer nach Kanada hatten einen hohen Bildungsstand im Vergleich zu den in Kanada geborenen, die auf 38,8% kamen. Die Vergleichszahlen für Irland: 45,4% hoch qualifizierte Einwanderer zu 25,5% der Einheimischen. Für Australien lauten die Zahlen 35,7% für die Einwanderer zu 26,2 der Australier. Selbst das offene Schweden zog zumindest bis 2004 mehr Intelligenz an, als die Schweden selbst vorweisen konnten. Die Zahlen 29,4% zu 27,3%. Für Deutschland dagegen ergibt sich ein trostloses Bild: 18,9% der Einwanderer zählen zu den Hochqualifizierten, gegenüber 25,5% der in Deutschland geborenen. Aber 37,4% der Einwanderer gehören der geringsten Qualifikationsgruppe an, im Vergleich zu 12,3% der Deutschen.

Trotz der anfänglichen Propagandawelle, von den syrischen Akademikern, die unser Land bereichern werden, ist diese Flüchtlingswelle aus Afghanistan, Pakistan, Eritrea, dem Irak und Syrien ein weiterer Schub gering qualifizierter Zuwanderung. Die Aufzählung der in Deutschland angepriesenen Gründe für die Aufnahme der Flüchtlinge sind alles Argumente warum es eine europäische Lösung nicht geben kann und warum die anderen Staaten sich mit Recht weigern, Kontingente aufzunehmen.

Grund 1: Die zu geringe Geburtenquote. Frankreich, Großbritannien, Irland, Island und mit Einschränkung die Skandinavier und die Niederlande haben das Problem nicht. Dort werden genügend Kinder geboren. Sie brauchen also keine Einwanderer.

Grund 2: Der Facharbeitermangel: Süd- und Osteuropäer haben einen Arbeitskräfteüberschuss. Bisher konnten sie den in die wenigen wirtschaftlichen starken Staaten wie Deutschland, Schweden, Norwegen, die Schweiz, die Beneluxstaaten und Österreich teilweise abgeben. Das wird jetzt durch die Flüchtlingswelle verstopft. Warum sollen sie also ihre Arbeitslosigkeit erhöhen und Flüchtlinge aufnehmen. Die Forderung, ganz Europa müsse den Deutschen helfen, das Flüchtlingselend zu bewältigen, geht also voll an der Realität vorbei. Die Diskussion darüber ist aber sehr geeignet, die Idee von Europa noch mehr zu beschädigen, als

sie durch die Alleingänge der Kanzlerin Angela Merkel in der Energiefrage, dem Bruch des Maastricht-Abkommens in der Griechenlandkrise und des Bruchs der Verträge von Dublin und Schengen im Alleingang in der Flüchtlingsproblematik.

Es gibt nur eine europäische Gemeinsamkeit, die uns verpflichtet zu helfen. Das sind die Werte der Freiheit, der Menschlichkeit, der persönlichen Integrität und der Gerechtigkeit. Den Menschen, die an Europa, und da vor allem an Deutschland glauben, die aus dem sicheren Tod oder der existenziellen Vernichtung fliehend, sich der Karawane nach Norden angeschlossen haben, für die müssen wir die Verantwortung gemeinsam in Europa übernehmen. Jetzt, wo sie unterwegs sind und wenn sie hier ankommen.

Dass dies zurzeit zu dramatischen Verwerfungen führt, ist auch der Preis dafür, dass wir nicht die Kraft und den Mut hatten, den Verbrechern entgegen zu treten, als sie anfingen ihre Völker zu unterdrücken und zu ermorden. Die Gedanken des Friedenspreisträgers des Deutschen Buchhandels waren nicht nur, aber hauptsächlich in Deutschland Ketzerei oder wurden sogar mit Kriegstreiberei verdammt. Ich will hier nicht die vielen politischen Fehlentscheidungen abarbeiten, die es seid dem Sturz der Regime Saddam Husseins und Al-Muammar Gaddafis gab. Aber ein Hinweis ist an Zynismus nicht zu übertreffen: Hätten die Amerikaner nicht im Irak und die Franzosen und Briten nicht in Libyen militärisch interveniert, wären die Flüchtlingsströme nicht ausgelöst worden. Was für eine „Ohnemichel – Logik“. Übersetzt: Solange die Verbrecher in ihrem eigenen Land morden ist es uns egal. Hauptsache sie stören uns nicht in unserem wohl geheizten Wohnzimmer.

Saddam hat schätzungsweise 600 000 Kurden und Schiiten umgebracht. Gaddafi mordete je nach Wahnsinnsattacke und persönlichem Interesse. Das Assad-Regime in Syrien hatte eine halbe Million Menschen auf dem Gewissen. Einige Volkserhebungen wurden mit gnadenloser Brutalität niedergemacht: Hussein die Kurden im Irak mit Giftgas, die Assads die Bürger in Hama und Homs mit Bomben.

Und jetzt, als sich die Völker wieder einmal gegen die Tyrannei erhoben, hat der „Westen“ sie schmählich in Stich gelassen. Beim Tyrannenmord in Libyen und dem Irak war er noch dabei, aber danach hat er zugeschaut, wie die Länder im Chaos versanken. Schon der Gedanke, Deutschland hätte mehr als ein paar Gewehre an die Kurden geliefert, wäre in unserem ach so moralisch hochwertigem Staat, einem politischen Selbstmord gleich gekommen. Über Jahre haben vor allem die Grünen und der linke Flügel der SPD ein gefährliches, romantisches Verhältnis zur Gewalt und militärischen Interventionen in der Welt. Solange noch die Amerikaner dabei sind, können sie wenigstens ihr altes Feindbild reaktivieren. Wenn aber Russland, ein Stamm in Afrika, ein wildgewordener Serbenführer. eine mit Drogen finanzierte Guerilla in Südamerika ganze Regionen unbewohnbar machen, dann malen sie sich eine heile Welt, die mit der Realität nichts zu tun hat.

Wenn heute Millionen Flüchtlinge vor Taliban-Banden, Al Qaida-Söldnern Islamische Fanatiker und mörderische Regierungen nicht konsequent vom Westen bekämpft werden, dann haben sie auch eine Mitschuld. Sie erzeugen das gesellschaftliche Klima, das sich der Rationalität der Macht entzieht.

Als Assad mit Giftgasgranaten auf sein Volk schoss, wäre der Moment gekommen, um ihn zu beseitigen. Ja, ich bekenne mich zum Tyrannenmord. Vor zwei Jahren seine Helikopter mit den tödlichen Fassbomben abzuschießen, wäre für den Westen kein Problem gewesen. Wie viel seiner kläglichen Luftwaffe hätten die Staaten, die so viel von Freiheit und Menschenrechten reden denn abschießen müssen, damit er nicht mehr den Versuch gemacht hätte, überhaupt noch einen Angriff zu befehlen? Drei Helikopter, vier oder sogar fünf? Ja, es war Präsident Obama, der Friedensnobelpreisträger, die die Führung vor zwei Jahren, als alle roten Linien überschritten wurden, zurück wich, aber er machte dies auch, weil er sicher sein konnte, dass seine europäischen Freunde, also die EU, die auch den Friedensnobelpreis erhalten hat, ihn mehr kritisiert als unterstützt hätten. Vornweg die Deutschen. Bisher habe ich die Linken noch nicht erwähnt. Was soll das auch. Ihre einzige Lösung heißt: Weniger Waffen liefern. Gut so: Dann sollen sie mal anfangen, das dem Iran, den Saudis und den Russen beizubringen. Die Beiträge der Linken im Bundestag stammen aus den verquerten Wolkenkuckucksheimen der selbstverliebten Rhetorik.

Vor zwei Jahren hat sich der Westen nicht zur Verteidigung seiner Freiheitswerte aufgerafft. Jetzt, wo die Völkerwanderung begonnen hat, wo jeder unübersehbar von den Kriegen im Nahen und Mittleren Osten betroffen ist, jetzt hat ein anderer das Handeln an sich gerissen und jetzt ist es nicht mehr so einfach, die Luftwaffe Assads aus dem Kriegsgeschehen heraus zu halten. Jetzt hat Putins Russland mit dem Bomben angefangen und zwar nicht wie die Koalition der Amerikaner ausschließlich auf die IS, nein Russland greift alle Feinde Assads an. Putin hat keine Hemmungen einem Massenmörder zu helfen. Wieder einmal zeigt er, dass sich Gewalt lohnt, unverrückbare Tatsachen schafft, weil der „Freie Westen“ zu einer Quasselbude verkommen ist, die ihre Werte verloren hat. Auch dazu hat Friedenspreisträger Navid Kermani aufrüttelndes und leider sehr wahres gesagt: Die Resignation des Paters Jaques Mourad, der in Syrien in einem christlichen Kloster lebte, das inmitten von Muslimen Jahrhunderte bestand und jetzt vom IS zerstört, die Gläubigen vertrieben oder gefangen genommen wurden, fasst er zusammen in dem Satz: „Wir sind Euch nichts wert“, – ja soviel waren uns die Christen, Yesiden und Muslime nichts wert, die von der IS überrannt und von Assad mit Fassbomben getötet wurden. Wir sind Schwätzer und Feiglinge.

In diesem Essay schreibe ich nicht über die vielfältigen Probleme die eine solche Masseneinwanderung mit sich bringt. Keine Bürokratie der Welt könnte das ohne Friktionen und unschönen Vorfällen bewältigen. Ich schreibe auch nicht über die

unausweichlichen Konflikte, die sich aus den verschiedenen islamischen Glaubenslehren ergeben werden, nicht über die saudi-arabischen Wahhabiten, auf die sich der IS beruft und auch nicht über die Grenzen der Integrationsmöglichkeiten einer intoleranten Religionsausrichtung. Das alles wird uns in den nächsten Monaten widersprüchliche Debatten und eine politische Radikalisierung bescheren.

In all diesen Problemfeldern sind wir noch weit weg von Lösungen, was aber angesichts der Wucht der Menschenmassen, die zu uns kommen, nicht verwunderlich ist. Keines dieser Probleme darf uns davon abhalten erst einmal bedingungslos zu helfen.

Um davon abzulenken versucht mit großem Palaver jetzt unsere Regierung und da besonders die Kanzlerin von dem bisherigen Versagen und der gleichzeitigen Sackgasse abzulenken: Durch die angeblichen wirtschaftlichen Vorteile, die die Massenzuwanderung auslöst; durch die Europäisierung des Flüchtlingsproblems, die es nicht geben wird; durch diplomatische Aktivitäten des Außenministers Steinmeier, die zu nichts führen; durch die völlig irrige Annahme, mit Hilfe der UN könnten Saudi-Arabien, der Iran und Russland ihre Stellvertreterkriege beenden. Damit wird von der Realität abgelenkt. Es gibt keine Verhandlungslösung bevor die ganze Region zerstört ist – der Westen muss an eine Neuordnung der Region denken und diese auch militärisch wollen. Neuordnung heißt auch, den Kurden einen Staat erlauben, der ihnen im Vertrag 1919 in Trianon von den Siegermächten des 1. Weltkriegs verwehrt wurde. Die Stämme Iraks und Syriens müssen mehr Autonomie erhalten, die Religionsvielfalt der Levante sollte zu einer Kantonalslösung führen. Schiiten und Sunniten wären damit nicht mehr zusammengekettet.

Die Alternative: Weiter ein Exodos der Menschen und ein Ausbluten der Region. Mehrfach habe ich gehört, dass diese Mordorgien im Orient mit dem 30jährigen Krieg zu vergleichen seien, der auch erst aufhörte, als die Mitte Europas ausgeblutet war. Das ist dann die Ultima Ratio, damit sich Europa und der Westen nicht einmischen müssen, weil dies die Gefahr birgt zu Hause von den Friedensengeln abgewählt zu werden. Und die finden sich Linksaußen, Rechtsaußen und bei den bürgerlichen Mitläufern.

Es gibt natürlich auch noch die Illusion, die unsere Kanzlerin mit ihrer Reise in die Türkei verdeutlicht hat. Die Europäer bezahlen 3 Milliarden Euro an den türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan, damit er seine 7000 km lange Grenze zu Syrien, dem Irak und dem Iran dicht macht, weil wir ja unsere 3000 km nicht absperren können. Wir ziehen die Erleichterung der Visa-Erteilung für die Türken in Erwägung, wir beginnen wieder mit Verhandlungen über eine Aufnahme in die EU. Das heißt : Wir vergessen, dass Erdogan mit eisernen Hand die Türkei in einen religiösen, semidemokratischen Staat umwandelt, dass in der Türkei mehr Journalisten im Gefängnis sitzen, als in China, wir lassen ihm freie Hand beim

Bombardement der Kurden, die bisher die erfolgreichste Truppe gegen den IS ist. Wir überlegen sogar, die Türkei zu einem sicheren Herkunftsland für Asylanten zu erklären, was bedeutet, dass wir die verfolgten Kurden nicht mehr aufnehmen müssen. Zu diesem Machtmenschen Erdogan, der eine Gefahr für die Südostflanke der NATO darstellt, weil er all die Werte verachtet, die wir sonst so hochhalten, zu diesem Erdogan fährt Merkel kurz vor einer Wahl und hat dabei keine Skrupel ihn zu unterstützen, weil sie die Opposition links liegen lässt. Diese Reise zeigt wie hilflos unsere Regierung und diese Kanzlerin in der Flüchtlingsfrage sind, wenn Merkel plötzlich alles vergisst, was sie bisher über die Türkei und Erdogan gesagt hat. Diese peinliche Reise ist die Bankrotterklärung der Angela Merkel.

Unser Autor Günter Ederer arbeitete Ende der siebziger und Anfang der achtziger Jahre für das ZDF in Saudi- Arabien (u.a. die Reportage: Das Märchen von Tausend und einer Milliarde) und dem Iran (Blut und Öl für Allah).

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Umgangsformen, die ich nicht will

Herr De Maiziere sagte heute 20.10.2015 „eine bestimmte Umgangsform möchte ich nicht haben“.

Dann stelle ich mal die folgende Frage: Angst machen, dass es eine Klimakatastrophe gäbe, dass Öl, Gas, Kohle von uns nicht mehr genutzt werden dürfen?, dass Kernenergie gefährlich sei, dass man uns diese konstante und preiswerte Stromversorgung weggenommen hat, dass uns Angst gemacht wird, dass wir von Gentechnik sterben werden, dass wir mit Wind- und Solarenergie auskommen müssen, dass dafür alle Wälder gerodet werden und uns die Erholungsgebiete weggenommen werden, dass wir enteignet werden, dass wir nur dieses oder jenes kaufen dürfen oder nicht, dass verfassungswidrig gehandelt wird bei Griechenland und bei der Beschneidung von minderjährigen Jungen. Was sind denn das für Umgangsformen aller politischen Parteien und der meisten Mandatsträger? Sind nicht deren Umgangsformen Lügen, Lügen, Lügen, Herablassung und Oberlehrerhaftigkeit? Das sind Umgangsformen, die ich nicht will.

Sind wir die Leibeigenen unserer Minister?

In der Stuttgarter Zeitung vom 16. Mai 2015 verkündet  Frau Hendricks als Vertreteerin der Bundesregierung und Ministerin des Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

In einem Interview: “ Paris wird nicht der Schlusspunkt, sondern – hoffentlich – der Start zu einem langen, gemeinsamen Weg in eine klimaneutrale Weltwirtschaft.“

Ist es nicht praktisch, wenn Politiker unter sich bestimmen, dass wir demnächst in einer „klimaneutralen Weltwirtschaft“ zu leben haben?  Aber kann eine Ministerin oder eine Bundeskanzlerin das so einfach über unseren Kopf hinweg bestimmen? Neuerdings wird ja viel über unsere Köpfe hinweg bestimmt? Flüchtlinge Ihr seid willkommen signalisiert die Kanzlerin, Griechenland, wir retten Euch, egal, was es kostet signalisiert die Mehrheit des Bundestages, wir sollen  möglichst wenig Energie verbrauchen signalisiert Frau Hendricks, egal dass dabei Milliarden von Kindern an Hunger sterben und keinen Zugang zu Bildung haben.

Denn genau das bedeutet „klimaneutrale Weltwirtschaft“=  Dekarbonisierung. Öl, Gas, Kernenergie, Kohle  muss weg – Produkte aus denen Medizin hergestellt wird,  Produkte, die für das Leben der Menschen in den Städten notwendig sind. Produkte, die zur Nahrungsmittelherstellung benötigt werden usw. Das Mittelalter soll wieder zum Leben erweckt werden und ein neues Kaiserreich – die klimaneutrale Weltwirtschaft – wird errichtet. Wir sind das Volk und müssen dann an die dort oben unsere Zölle, Tribute und Abgaben zahlen. Wir haben die „da oben“ doch gewählt. Wenn wir nicht wollen, dass unsere Demokratie weiterhin ausgeplündert wird und wir keine fadenscheinigen Abgaben für einen Klimafond, für Klimaschutz, für fadenscheinige Vorsorgeprinzipien, für die Vernichtung unseres Eigentums, unserer Institutionen, unserer Werte, unseres Wohlstandes mehr zahlen wollen, welche Alternative haben wir? Wir können gewählte Volksvertreter auch abwählen und wir können allen, die bisher nicht verstanden haben, dass sie belogen und abgezockt worden sind, es diesen immer und immer und immer wieder erklären. Ja es gibt auch Beweise für die Lügen. (Viele erboste Mitbürger denken auch so)

DEKARBONISIERUNG IST MORD

pars

Die grüne Bewegung führt zu mehr Hunger, Armut, keine Bildung. NGOs u.a. greenpeace, Politiker, die UN verhindern in Entwicklungsländern Elektrizität, gentechnisch verbesserte Lebensmittel, moderne Toiletten usw.

Ohne Wohlstand

Leben wir Einsam, Arm, brutal, bösartig und kurz (Thomas Hobbers)

 

„Etwas 2,7 Mrd. Menschen in den Entwicklungsländern haben keinen Zugang zu modernen Energiedienstleistungen.“(Ecologic Institut EU)

Nahezu 730 Millionen Menschen in afrikanischen Ländern heizen und kochen mit Holz und Dung. Frauen und Kinder sterben an dem entstehenden und eingeatmeten Rauch. Es gibt mehr Todesfälle als durch Malaria und HIV/Aids zusammen. Ca. 90 Millionen Schüler und ca. 255 Millionen Patienten müssen in Sub-Sahara-Afrika ohne elektrischen Strom auskommen. 60 % aller Krankenhauskühlschränke in Afrika haben keine konstante Stromversorgung. Impfstoffe und Medikamente können nicht sicher aufbewahrt werden. Oft muss ohne Licht und Strom in Krankenhäusern operiert werden. Kinder können abends nicht lernen, nicht lesen, keine Hausaufgaben machen, weil es kein Licht im Haus gibt. Bildung wird verhindert. Private Haushalte, Krankenhäuser, Unternehmen müssen Dieselgeneratoren laufen lassen, um ihre Prozesse aufrechtzuerhalten, weil sie keinen konstanten Zugang zu Strom haben.

Die grüne und die grüne politische Bewegung verhindern in den Entwicklungsländern Arbeit, Bildung, moderne Medizin, Forschung, technologische Entwicklung, die Errichtung eines funktionierenden Sozialsystems. Sie vergewaltigen die Entwicklungsländer, unsere sozialistischen Ansichten und unsere grüne Stromversorgung zu übernehmen, an der durch kriminelle Machenschaften enorm viel Geld verdient und Eigentum vernichtet wird.

Wohlstand wird verhindert, weil angeblich der Planet damit zerstört wird.

An den Händen der grünen Bewegung klebt das Blut von Millionen von Kindern. Wenn wir uns nicht dagegen wehren, machen auch wir uns schuldig. Deshalb müssen die Lügen, die von der deutschen Politik, von Links/Rot/Grün und von zig NGOs verbreitet werden z.B. über Kernenergie, über Gentechnik, über eine angebliche Klimakatastrophe, über Wind und Solar endlich ein Ende haben. Wir müssen die Lügen vernichten, die Zerstörung unserer Landschaft verhindern.

Ihre Poli­tiker wollen die Welt retten. Dazu brauchen sie aber mehr Macht. Und ganz besonders dringend brauchen sie … Ihr Geld!

 

Mit Wind und Solar keine konstante Stromversorgung

NEHMEN SIE UNBEDINGT STELLUNG: HIERAUF KLICKEN Gegenwind am Rothaarsteig – Landesentwicklungsplan  Die Vorlagwe ausdrucken und nach Düsseldorf senden

UND Stellung nehmen. Sehen Sie hierzu auch die Argumente auf www.fortschrittinfreiheit.de zu Wind- und Solarenergie

Werner Halbe an Kritische Bürger Windkraft Bödefeld Freiheit und Land

Wichtig Terminsache!!! Bitte teilen, teilen, teilen….

Der geänderte Entwurf des Landesentwicklungsplans (LEP) NRW liegt auf dem Tisch.
Trotz der massiven Proteste und Stellungnahmen zum 1. Regionalplanentwurf der Bezirksregierung Arnsberg hat man sich hier weder politisch noch inhaltlich bewegt und hält an den ursprünglichen Vorgaben fest. Noch immer will die Landesregierung einen massiven Windkraftausbau über die Köpfe und Interessen von Kommunen, Verbänden und Bürgern hinweg mit der Brechstange durchsetzen.
Brisant im vorliegenden LEP-Entwurf sind nach wie vor die Ziele und Festlegungen der rot-grünen Landesregierung zum Windkraftausbau (LEP, Kapitel 10: Energie, ab Dokumentseite 181):

Die von den Trägern der Regionalplanung zeichnerisch festgelegten Vorranggebiete für die Nutzung der Windenergie sollen mindestens folgende Flächenkulisse regionalplanerisch sichern:
Planungsgebiet Arnsberg 18.000 ha,
Planungsgebiet Detmold 10.500 ha,
Planungsgebiet Düsseldorf 3.500 ha,
Planungsgebiet Köln 14.500 ha,
Planungsgebiet Münster 6.000 ha,
Planungsgebiet des Regionalverbands Ruhr 1.500 ha.

Für ALLE Bürgerinnen und Bürger (auch aus anderen Bundesländern) besteht vor der Verabschiedung durch die Landesregierung somit letztmalig die Möglichkeit, Stellung zu beziehen und hierdurch evtl. noch Änderungen zu bewirken, bevor der LEP für die nächsten 10 Jahre rechtskräftig wird.

Auf der folgenden Seite findet man den LEP, sowie vorbereitete Einsprüche zum Downloaden:

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Windkraft in Winterberg Gegenwind zur Planung von Windkraft in Winterberg Bündnis Winterberg gegen Regionalplan
gegenwind-am-rothaarsteig.de

Bitte die Wahrheit Frau Höhn

Von Fortschritt in Freiheit e.V. am 16. Oktober 2015 an:

Öffentliche Schreiben, Kopien an die Medien

 

Sehr geehrte Frau Höhn

Wir fügen als Anlage auch unser Schreiben vom 2. August 2015 bei. Leider haben Sie uns die gestellten Fragen bisher nicht beantwortet. Wir bitten Sie nunmehr höflich, die Fragen in beiden Schreiben zu beantworten..

 

Sie Frau Dr. Hendricks fragen wir als fachlich qualifizierte Ministerin, ob Sie hier nicht weisungsgerecht einschreiten müßten?

 

Wir sind auch der Ansicht, dass wir nicht nur die Verbraucher, sondern auch Sie Herr Professor Lammert als Bundestagspräsident, über unsere Anfragen informieren sollten.

Betreffzeile: Ihr veröffentlichter Bericht über Fukushima; Bericht über meine Japan-Reise im August 2015

Sehr geehrte Frau Dr. Höhn, Sehr geehrte Frau Dr. Hendricks,

Sehr geehrter Herr Professor Lammert

 

Vom 28.7. – 9.8.2015 war Bärbel Höhn auf Einladung der Organisation „Gensuikin“ in Japan unterwegs. Sie nahm unter anderem an der Gedenkfeier zum Hiroshima-Jahrestag teil und sprach in Fukushima zum Thema Erneuerbare Energien

 

Sehr geehrte Frau Höhn,,

 

Wir fügen eine Kopie unserer Fragen vom 2. August 2015 an Sie bei, die Sie leider bis heute nicht beantwortet haben. Wir bitten Sie nochmals hierzu um ausführliche Auskunft. Darüber hinaus haben wir noch weitere Fragen zu Ihrem „Bericht über meine Japan-Reise im August 2015“, den Sie auf Ihrer Website veröffentlicht haben:

 

  1. In Fukushima ist ein technisches Gerät zu Schaden gekommen, nämlich ein Kernkraftwerk, das kann ersetzt werden. Es ist durch Strahlung kein Mensch zu Schaden gekommen, und es wird auch in Zukunft kein Mensch dadurch zu Schaden kommen. Das wurde inzwischen durch UNSCEAR, dem wissenschaftlichen Gremium unter dem Dach der UN festgestellt (UNSCEAR = United Nations Scientific Committee on theEffectsofAtomic Radiation). Warum verschweigen Sie diese wichtige Feststellung von UNSCEAR? Warum reden Sie in diesem Fall eines technischen Unfalles von Katastrophe?
  2. Nach dem Unfall in Fukushima wurden ca. 130 000 Menschen aus ihrer Heimat vertrieben, obwohl das aus radiologischen Gründen nicht erforderlich war (s. UNSCEAR). Warum bedauern Sie diese Menschen nicht?
  3. Bei der Evakuierung der Menschen wurden auch Intensivpatienten aus Krankenhäusern verlegt, indem diese Menschen rücksichtslos in die Transsportfahrzeuge verfrachtet wurden, ohne Intensivbetreuung und Intensivüberwachung. Über 50 Menschen starben sofort. Warum bedauern Sie diese Menschen nicht? Weitere etwa 100 von diesen Menschen starben bald danach wegen fehlender medizinischer Betreuung. Warum bedauern Sie diese Menschen nicht?
  4. Die Evakuierung der Menschen geschah nur, weil es ein Gesetz verlangte, eine radiologische Notwendigkeit bestand nicht. Warum prangern Sie die unsinnige Gesetzgebung nicht an?
  5. Das Leben der über 100 000 evakuierten Menschen in Notunterkünften brachte ihnen massenhafte Probleme, weil man ihnen die Heimat genommen hat: psychischer Stress, Angst vor Strahlung, Entwurzelung, Flucht in Alkohol, Suizide. In den Medien sind Opferzahlen zwischen 500 und 3000 zu finden. UNSCEAR sagt zu recht, daß sie für diese Folgen der Evakuierungen nicht verantwortlich sind, dafür ist die Politik zuständig. Wann wollen Sie sich als Politikerin dieser wichtige Aufgabe annehmen?
  6. Strahlung von Radioaktivität ist schädlich bei hoher Dosis in kurzer Zeit, so wie es schon Paracelsus sagte (die Dosis macht das Gift) und wie wir es z.B. von Alkohol und Sonnenstrahlung kennen. In kleiner Dosis und bei Verteilung auf lange Zeit ist Strahlung von Radioaktivität nützlich für Lebewesen, ein Gleiches kennen wir von Alkohol und Sonnenstrahlung (ein kleines Glas Rotwein oder Bier, kurzes Sonnenbad tut gut). Dieser Sachverhalt ist seit langem bekannt, wird aber verschwiegen, seit das Bundesamt für Strahlenschutz eine politische Leitung bekommen hat. Wann wollen Sie sich um dieses Thema kümmern zum Wohle der Menschen?
  7. Sie nennen in Ihrem Bericht die Dosisleistung von 5,3 Mikrosievert/Stunde und sagen dazu „erstaunlich hoch“. Nun hat man aber in unseren Breiten auf Reiseflughöhe etwa 6 Mikrosievert/Stunde, und das gilt täglich für viele 10 000-de von Fluggästen. Warum nennen Sie diese Vergleichszahl nicht?
  8. Die Strahlenexposition während Ihres Hin- und Rückfluges nach Japan ist zu etwa 150 Mikro-Sievert abzuschätzen, das wird in etwa das 10-fache von dem sein, was sie in der Zone um Fukushima erhalten haben. Warum verschweigen Sie diese wichtigen Zahlen, da sie doch zur Beurteilung von „Gefahr“ und „Katastrophe“ unbedingt erforderlich sind?
  9. In der Gegend um Fukushima wird der Boden abgetragen und in Säcken gelagert, um die vom Gesetz erlaubte Zusatzexposition der Menschen dort bei 1 Millisievert/Jahr zu erreichen. Nun sind jedoch die Expositionen in anderen Bereichen um ein vielfaches höher: Flugpersonal der Lufthansa bis 9 Millisievert/Jahr, Bodenstrahlung in Deutschland oft 5 bis 10 Millisievert/Jahr mit Maximum 50 Millisievert/Jahr, Ganzkörper-CT 10 bis 20 Millisievert in ca. 15 Minuten. Es zeigt sich also ein weiteres Mal die unsinnigen Strahlenschutzgesetzgebung. Sie haben als Politikerin Möglichkeiten eine bessere Gesetzgebung zu erreichen. Was planen Sie dazu?
  10. Bei der Energiewende soll die Grundlastversorgung durch Kernkraft durch Strom von Sonne und Wind ersetzt werden. Das geht nicht, weil die Sonne des Abends unter geht und der Wind meistens Flaute hat. Sind Ihnen diese Tatsachen nicht bekannt?
  11. Ein weiteres Standbein bei der Energiewende soll Strom aus Biomasse sein nach dem Motto „Vom Landwirt zum Energiewirt“ (Bundesregierung) oder „Kornkraft statt Kernkraft“ (Franz Alt). Inzwischen ist daher die Eigenversorgung mit Lebensmitteln in Deutschland von ca. 70% auf ca. 60% gesunken, für  weitere 10% der Bürger müssen die Lebensmittel am Weltmarkt zugekauft werden. Das sind weitere rund 8 Millionen Menschen, die nicht von deutschen Äckern versorgt werden können. Die Folgen sind verstärkte Zunahme des Hungers in der Welt. Wie vereinbaren Sie als Politikerin diese Tatsache mit der an vielen Stellen in Ihrem Berufsfeld benannten Würde des Menschen?

In Fernsehauftritten vermitteln Sie stets den Eindruck, dass Sie eine integre Politikerin seien. Deshalb bitten wir Sie höflich, uns die im Schreiben vom 2. August 2015 und die in diesem Schreiben aufgeführten Fragen zu beantworten.

 

Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass der Eid, den auch Sie als Abgeordnete geschworen haben, überhaupt nicht verbindlich ist. Leider ist das bei Nichterfüllung kein Meineid. Aber Ihr Abgeordnetenzimmer, die Büroutensilien etc. werden mit unseren Steuergeldern bezahlt. Und deshalb sind Sie, wenn Sie eine Politiker sind, die für Wahrheiten steht, uns allen gegenüber verpflichtet, keine schwammigen Behauptungen den Menschen vorzulegen, sondern die Menschen über die Fakten umfassend zu informieren. Tut ein Politiker das nicht, egal aus welchen Gründen, sollte er die Größe haben, freiwillig zurückzutreten. Wir wollen nicht mehr belogen werden.

Auf Ihrer Facebook-Seite haben Sie am 02. August 2015 um 07.13 Uhr folgendes gepostet:

 

„Ich war heute mit Geigerzähler in der evakuierten Zone, nicht weit vom geschmolzenen Reaktor von

Fukushima. Die Belastung ist weiterhin recht hoch. Ab Anfang September sollen die Menschen die Möglichkeit bekommen, wieder in einen großen Teil der gesperrten Zone zurückzukehren. Der Premierminister Abe will das Thema möglichst hinter sich lassen und die AKWs wieder hochfahren, obwohl die große Mehrheit der Japaner dagegen ist. Das AKWSendai, in der Nähe von Nagasaki, soll nach 1 1/2 Jahren ohne jede Atomkraft in ganz Japan zum 10.August wieder hochgefahren werden. Die Bevölkerung protestiert dagegen. Seit Fukushima wird jeden Freitag in Tokio demonstriert und die Mütter von Fukushima stehen mit ihren Protestzelten seither vor dem Eingang von METI, dem zuständigen Ministerium. Die Regierung steht weiter zur Atomkraft, aber es tut sich was in Japan. Gerade auch junge Menschen wehren sich.“

 

Wir bitten Sie freundlich, uns folgende Fragen zu beantworten:

 

  1. Was haben Sie für einen Geigerzähler benutzt
  2. Definieren Sie bitte genau das Gebiet in der Sie den Geigerzähler eingesetzt haben
  3. Was hatten Sie für Kleidung an
  4. Wie viele Personen waren mit dem Geigerzähler unterwegs?
  5. Waren Sie alleine unterwegs, wenn nein: Begleitpersonen waren:
  6. Von welchem „geschmolzenen“ Reaktor sprechen Sie, bitte benennen Sie den Reaktor genau
  7. Wie hoch ist an welcher Stelle genau die Belastung gewesen
  8. Wie hoch war die maximale Dosisleistung und
  9. Wie hoch war die durchschnittliche Dosisleistung und
  10. Wie hoch war die Gesamtdosis während Ihres Aufenthaltes
  11. Wie hoch war die Strahlenbelastung während Ihres Hin- und Rückfluges nach Japan
  12. Wie große ist die Mehrheit der Japaner, die dagegen sind? Bitte nennen Sie uns Quellen aus der hervorgeht, um wieviel Prozent es sich handelt
  13. Wer genau protestiert dagegen und wo
  14. Welche jungen Menschen wehren sich, bitte um Quellenangabe
  15. Von wem ist die Betretungsgenehmigung unter welchen Auflagen erteilt worden
  16. Wieviel hat die Reise gekostet
  17. Wer hat die Reise bezahlt
  18. Anlaß der „Dienstreise“?

Als Abgeordnete des Bundestages sind Sie gemäß Ihres Abgeordneten-Eids verpflichtet, uns die gestellten Fragen ehrlich und vollständig zu beantworten. Sollten Sie wider Erwarten nicht ausführlich und mit genauen Angaben unsere Fragen beantworten, werden wir eine Löschung Ihres Facebook-Eintrags verlangen. Sie werden als Bundestagsabgeordnete von den Steuern, die den Bürgern abverlangt werden bezahlt. Sie sind daher verpflichtet wahrheitsgemäß zu informieren.

Mit freundlichen Grüßen

 

Hannelore Thomas

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gegen den Genderwahn

Es geht gar nicht, dass Frau Kelle verboten wird, über den Genderwahn zu informieren. Nach den Landeschulgesetzen sind die Schulen verpflichtet, umfassend zu informieren.

Bitte die Petition unterschreiben und weiterleiten. Egal in welchem Bundesland Sie wohnen, bitte unterschreiben Sie.

http://www.citizengo.org/de/28126-kein-auftrittsverbot-fuer-die-autorin-birgit-kelle

Das Auftreten von Frau Kelle zu verbieten ist Totalitarismus

 

Staatliche Indoktrinierung von Schulkindern in Deutschland

Viele Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblätter zu den Themen Klima und Kernenergie, die die Lehrer für den Unterricht z. B. in Grundschulen verwenden, enthalten Texte, die falsch sind.

Die Kultusministerien schreiben den Lehrern nicht vor, welche Unterrichtsmaterialien oder Arbeitsblätter sie u.a. zu den Themen Klima und Kernenergie verwenden. Die Unterrichtsmaterialien und die Arbeitsblätter sind zum großen Teil falsch. Sie suggerieren den Grundschulkindern Ansichten, die nicht richtig sind. Das ist Indoktrinierung pur.

Die Materialien werden von Organisationen wie z.B. Greenpeace, sonstigen Organisationen, Institutionen, Verlagen aber auch von den Kultusministerien und vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin angeboten.

Eltern, die herausgefunden haben, dass die Unterrichtsmaterialien oder Arbeitsblätter ihrer Kinder betreffen die Themen: Klima, Kernenergie, Gentechnik, Windkraft und Solar falsch sind, bitte ich freundlich, sich an mich zu wenden.