Stadt Köln
Der Oberbürgermeister
Jürgen Roters
Historisches Rathaus
50667 Köln-Innenstadt
Offenes Schreiben – Kopien an die Medien, den Landschaftsverband etc.
Beschwerde GO § 24
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
sehr geehrte Stadträtinnen und Stadträte,
Sehr geehrte Frau Walsken,
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich beschwere mich über
den Beschluss des Rates der Stadt Köln, ein Jüdisches Museum zu bauen, aber das Stadtarchiv und
die Kunstbibliothek nicht angemessen in einem Gebäude unterzubringen.
Ich beschwere mich darüber
dass Sie Schenkungen für das Stadt Archiv und die Kunstbibliothek angenommen haben, aber die
Zusagen gegenüber den Stiftern nicht einhalten.
Hiermit beschwere ich mich über
das Vorhaben, mit einem langfristigen Vertrag mit dem LVR rechtliche Bedingungen einzugehen, die in
ihren möglichen Auswirkungen nicht eingeschätzt werden können.
Ich beschwere mich über
die Informationsvorenthaltung der wirklichen Baukosten und unterlassene Aufklärung in diesem
wichtigen Entscheidungsprozeß.
Ich beschwere mich über
die Informationsvorenthaltung der Bewirtschaftung und des Controlling in diesem wichtigen
Entscheidungsprozeß
Ich beschwere mich über
den größten Teil der Stadträte und Stadträtinnen der SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der FDP, die
den Bau des Jüdischen Museums beschlossen haben ohne tiefgehende Kenntnisse erwartbarer
Nachteile
Ich beschwere mich über
Die Vorenthaltung des gesamten Bauvorhabens, der Bewirtschaftung, des Controlling bzw. darüber,
dass dies nicht zur öffentlichen Einsichtnahme für den Bürger vorliegt
Ich beschwere mich über
die Verweigerung, den Bürgern detailliert zu erklären, warum der größte Teil des Rates den
Bussmann-Vorschlag ablehnt und die Verweigerung, die Vor- und Nachteile des von Rot/Grün und
FDP geplanten Museumsbau öffentlich mit dem Kölner Bürgern zu diskutieren
Ich beschwere mich über
beschönigende und verharmlosende Aussagen im Schreiben der SPD vom 27.01.2014 bezüglich der
Baukosten. Ihnen ist bekannt, dass sich die Planungskosten der geplanten Schulen von 35.000 EUR
aus dem Ruderlaufen und mittlerweile ca. 90 Mio betragen und die dreifache Erhöhung nicht im
Haushaltsplan eingestellt ist.
Hannelore Thomas
19. September 2014
Email:hannelorethomas@t-online.de
Ich beschwere mich darüber
dass Sie die weitreichenden und einschneidenden möglichen wirtschaftlichen Folgen nicht sehen
wollen und dergestalt verdrängen, dass Sie meine Fragen:
Wie hoch sind die endgültigen Kosten für den Bau und die Bewirtschaftung des geplanten
Jüdischen Museums?
Wer trägt die Verantwortung, wenn die Kosten zu niedrig geschätzt werden und das bei
gehöriger Sorgfalt vorauszusehen gewesen war?
Welche Konsequenzen für den Haushalt und auch für die Steuerzahler hätte das
Ich beschwere mich über
die Auskunft der Regierungspräsidentin, „dass sie keinen Anlass aus kommunalrechtlicher Sicht sieht,
einzuschreiten.“ Diese Auskunft ist nicht begründet worden, ist inhaltslos und ist das Papier nicht wert,
auf dem sie geschrieben steht.
Ich beschwere mich darüber
dass die Auskunft der Regierungspräsidentin die Informationsvorenthaltung und die Verweigerung
von Herrn Roters und der Räte und Rätinnen, die das Bauvorhaben durchwinken wollen deckt und sie
dieses Verhalten nicht hinterfragt und nicht behilflich ist, die möglichst konkreten Kosten für die Bürger
Von den Baubefürwortern genannt zu bekommen.
Ich beschwere mich darüber
Dass die Benennung von konkreten Baukosten wissentlich verweitert wird.
Ich rege an
dass der Rat in einer namentlichen Abstimmung noch einmal über den Bau des jüdischen Museums
darüber befindet, ob der Bau des jüdischen Museums mit allen erwartbaren Konsequenzen letztendlich
die Stadt in noch höhere Schulden treiben soll/kann.
Ich rege an
Die jüdischen Ausgrabungen in einem der Kölner Museen oder unter dem historischen Rathhaus zur
Ansicht zur Verfügung zu stellen
Ich rege an
Wenn Sie sich doch für den Bussmann-Vorschlag entscheiden, hierfür eine Kostenbremse zu
vereinbaren
Hiermit rege ich an
der Rat der Stadt Köln möge beschließen, dass zu dem Bau des jüdischen Museums die Bürger in die
Entscheidungsfindung, welches Bauvorhaben realisiert werden könnte mit einbezogen werden.
Ich rege an
Die Baukosten für das geplante jüdische Museum einmal nach diesen gängigen und bekannten
Kriterien zu berechnen und dann den Bürgern das Berechnungsergebnis mitzuteilen:
a) Mache niemals Aussagen zum Kostenrahmen oder zur Durchführung eines Projektes, ehe es nicht
so tief
geplant ist, dass ausreichend Kostensicherheit besteht.
b )Je weiter die Planung bei der Entscheidung über den Projektstart und der ersten Veranschlagung
der Kosten
fortgeschritten ist, umso besser.
c) Bediene dich bei der Veranschlagung und Kommunikation der voraussichtlichen Kosten im Zweifel
folgender
Daumenregeln:
(1) Grobschätzung plus 40 Prozent Zuschlag ergeben die geplanten Kosten.
(2) Geplante Kosten plus 30 Prozent Zuschlag für Unvorhergesehenes ergeben die voraussichtlichen
(3) Voraussichtliche Kosten plus Inflationsausgleich für die Dauer von Planung und Durchführung von
20
Prozent ergeben die tatsächlichen Kosten.
d) Nach dieser Daumenregel liegen die tatsächlichen Kosten um 120 Prozent über der Grobschätzung.
Wenn es um
Tunnelbau und Gründungen in kompliziertem Gelände geht, müssen die o. a. Zuschläge eher noch
erhöht
werden
e) Beginne ein Projekt erst dann, wenn die nach der obigen Daumenregel erwartbaren tatsächlichen
Kosten
durchfinanziert sind.
f) Vermeide jegliche Planungsänderungen in der Bauphase, mögen sie auch noch so schlüssig und
verlockend sein.
Das ist das Einfallstor für teure Nachträge und zieht zudem fast immer ungeplante Folgeänderungen
nach sich.
Ich beschwere mich darüber
Wie schändlich Räte und Rätinnen mit Eigentum umgehen, dass der Stadt geschenkt, gespendet etc.
worden ist. Ich zitiere hier aus Wikipedia:
Die Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln (KMB) ist mit über 400.000 Bänden
eine der weltweit größten öffentlichen Bibliotheken zur modernen Kunst und Fotografie. Sie
ging 1957 aus den Bibliotheken des Wallraf-Richartz-Museum und der des
Kunstgewerbemuseums hervor und wurde 1974 mit dem Rheinischen Bildarchiv
zusammengelegt. Im August 2013 wurde die Bibliothek in die Rote Liste Kultur des
Deutschen Kulturrates aufgenommen und in die Kategorie 2 als gefährdet eingestuft. [1]
Seit 2004 ist die promovierte Kunsthistorikerin Elke Purpus als Nachfolgerin von Karl Stamm
Direktorin der bedeutenden Spezialbibliothek.[2]
Die Bibliothek ist öffentlich zugänglich und ihre Bestände können in den beiden Lesesälen
(im Museum Ludwig und im Museum für angewandte Kunst) genutzt werden.
Der Rat der Stadt Köln hatte in seiner Sitzung am 10. September 2009 beschlossen, in dem zu
errichtenden Neubau des am 3. März 2009 eingestürzten Historischen Archivs der Stadt am
Eifelwall unweit der Universität zu Köln auch die Kunst- und Museumsbibliothek und das
Rheinische Bildarchiv unterzubringen. Am 18. Juli 2013 wurde die Verwaltung vom Rat der
Stadt Köln mit der Fortsetzung der Planungen für den Neubau des Historischen Archivs mit
Rheinischem Bildarchiv auf dem Grundstück Eifelwall ohne die Kunst- und
Museumsbibliothek beauftragt.
Wikipedia
„Die Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln (KMB) ist mit über 400.000 Bänden eine der
weltweit größten öffentlichen Bibliotheken zur modernen Kunst und Fotografie. Sie ging 1957 aus den
Bibliotheken des Wallraf-Richartz-Museum und der des Kunstgewerbemuseums hervor und wurde
1974 mit dem Rheinischen Bildarchiv zusammengelegt.
Im August 2013 wurde die Bibliothek in die Rote Liste des Deutschen Kulturrates
aufgenommen und in die Kategorie 2 als gefährdet eingestuft. „
Wikipedia:
Das Historische Archiv der Stadt Köln ist das Stadtarchiv von Köln…… Unzerstört überstand das
Stadtarchiv Köln den Zweiten Weltkrieg. Mit einem Umfang von etwa 30 Kilometern Archivgut ist es
das größte deutscheKommunalarchiv.“
Ich zitiere weiter aus Wikipedia:
„Bereits seit 2009 war geplant, einen Neubau für das zerstörte Historische Archiv im Stadtteil
Neustadt-Süd für eine gemeinsame Nutzung mit der KMB und dem Rheinischen Bildarchiv zu planen.
Der 2011 als Gewinner aus einem Wettbewerb hervorgegangene Architektenentwurf des Büros
Waechter + Waechter in Darmstadt sieht rund 10.400 Quadratmeter Nutzungsfläche für die Bibliothek
Ich zitiere: „www.art-magazine.de – 11/07/2013 Szene Kunst-und Museumsbibliothek Köln Seite 3:
xxxZuletzt hatte Oberbürgermeister Roters bei der Trauerfeier zu Ehren der verstorbenen
Kunstmäzenin Irene Ludwig den Erhalt der Bibliothek zugesagt. …….“
Begründung
In § 10 GO Wirtschaftsführung
Die Gemeinden haben ihr Vermögen und ihre Einküfte so zu verwalten, dass die Gemeindefinanzen
gesund bleiben. Auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Abgabepflichtigen ist Rücksicht zu
nehmen. In den letzten Jahren hat sich der Kölner Schuldenberg gigantisch erhöht. Die Kölner Bürger
fordern einen maßvollen Umgang mit unserem Geld.
Räte und Rätinnen planten Projekte, die viel Geld kosteten und kosten, die Baukosten verdreifachten
sich und die gigantischen Ausgaben für teure sinnlose Projekte haben den Schuldenberg noch mehr in
die Höhe getrieben. Und erneut wird uns ein goldener Juwel präsentiert, ohne dass dieselben Räte und
Rätinnen m.E. überhaupt wissen, um was es geht. Das kann bei bestem Willen nicht als
Wirtschaftsführung bezeichnet werden:
Die geschlossenen Schenkungsverträge mit den Eheleuten Ludwig werden nicht eingehalten
Neun „Museen in der Sanierungsfalle“ (Stadtanzeiger 19.9.2014)
„Landschaftsverband kritisiert Planung“ :
a) finanzielle Risiken
b) ein ungewisser Zeitplan
c) Unklarheit über den zur Verfügung stehenden Raum“ (Stadtanzeiger 17.09.2014)
§ 23 GO Unterrichtung der Einwohner
Gerade die Unterrichtung und Offenlegung der gesamten Vorgänge erfolgte nicht. Lediglich die
Abonnenten des Kölner Stadtanzeigers erfahren Zahlen, die ständig in die Höhe schnellen.
(1) Die Ratsmitglieder sind verpflichtet, in ihrer Tätigkeit ausschließlich nach dem Gesetz und
ihrer freien, nur durch Rücksicht auf das öffentliche Wohl bestimmten Überzeugungen zu
handeln…..
(4) Erleidet die Gemeinde infolge eines Beschlusses des Rates einen Schaden, so haften die
Ratsmitglieder, wenn Sie
a) in vorsätzliche oder groß fahrlässige Verletzung ihrer Pflichten gehandelt haben…….
Ich und andere Bürger können sich in keiner Weise vorstellen, dass ein Stadtrat mit gesundem
Menschenverstand ohne konkrete und ehrliche Berechnung der Baukosten, der Bewirtschaftung, des
Controllings und der 24stündigen Bewachung ein jüdisches Museum baut. Dies insbesondere auch
unter der Berücksichtigung, dass die Haushaltsabschlüsse 2010 bis 2012 noch immer nicht vorliegen.
§ 75 GO Allgemeine Haushaltsgrundsätze
(1) Die Gemeinde hat ihre Haushaltswirtschaft so zu planen und so zu führen, dass die stetige
Erfüllung seiner Aufgaben gesichert ist. Dabei ist den Erfordernissen des
gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts Rechnung zu tragen …….- muss ich sicherlich nicht
weiter erklären –
Noch ein paar Informationen, wie leer die Kassen der Stadt Köln sind und trotzdem ein weiteres
Museum gebaut werden soll, dessen vollständige Kosten bisher verschwiegen werden
Für die Aufgaben im Wallraf-Richartz-Museum – das wären ja auch Aufgaben eines Jüdischen
Museums -scheint es der Stadt an Geld zu fehlen. Denn es werden „freiwillige Helfer gesucht
für:
a)Kommunikation und Veranstaltungsmanagement
b)Vorbereitung von Ausstellungen
c)für die Aktualisierung der Wallraf-Bibliothek
Ich drücke es mal anders aus: Der Hauptaufgabenblock in Museen sind mit bis zu 90% die
Personalkosten. Danach folgen mit großem Abstand die Kosten für den Betrieb und für den
Erhalt von Gebäuden sowie die Bestanderhaltungskosten. Für anderweitige
Museumsaktivitäten bleibt ob wenig Spielraum. „eine vermehrt ergriffene Maßnahme zur
Reduzierung der Ausgaben, die allerdings von den Museen auch durchaus kritisch gesehen
wird, ist der Ausbau von ehrenamtlicher Tätigkeit und der damit möglich werdende Abbau von
Personal. Oft wir hierbei nicht bedacht, dass die Arbeit mit Ehrenamtlichen der Koordination
und der Betreuung durch das Museumspersonal bedarf und somit nicht nur entlastet, sonder
auch belastet“ Sabine Hirschle
Dass das Stadtarchiv und die Kunstbibliothek vorrangig vor dem dem Bau eines jüdischen
Museums behandelt werden müssen, ist doch auch der Bezirksregierung Köln bekannt? Oder
werden die wertvollen Kulturgüter das gleiche Ende nehmen wie die „Turnhalle des
Gymnasiums Kreuzgasse?“ Der Stadtanzeiger hat die zutreffende Überschrift „Verrottet und
vergessen“ und der Sportlehrer Johannes Örzel wird zitiert im Kölner Stadtanzeiger „xxxx wie
die Stadt mit Ihrem Eigentum umgeht“.
Spenden für die Sanierung des Reiserdenkmals „sind nicht in ausreichendem Maße
zusammengekommen“
In enger Kooperation mit dem Land NRW hat die Stadt Köln an der Erstellung der Broschüre
„Klimawandelgerechte Metropole Köln“ mitgearbeitet.
Die Studie, die zum Teil viele Fehler aufweist und versucht uninformierte Bürger zu indoktrinieren hat
aber hinsichtlich einiger Vorschläge zur Bebauung innerhalb der Stadt Köln richtig folgendes
dargestellt:
Die Römer haben es in Köln richtig gemacht, vieles wurde durch den Krieg zerstört – meine Meinung –
In enger Kooperation mit der Stadt Köln wurden für die Studie ca. 60.000 EUR ausgegeben. Hier ein
Auszug aus dem Ergebnis der teuren Studie hinsichtlich der Bebauung in Köln. Danach dürfte das
jüdische Museum überhaupt nicht gebaut werden, weil das geplante Museum gegen alle in der Studie
aufgeführten Erkenntnisse verstoßen würde:
„Zugleich wurde
aufgezeigt, dass die Stadtteile genau zu betrachten
sind, in denen es durch Bebauungsverdichtung oder
Zunahme an Versiegelung zu einem starken Anstieg der
Wärmebelastung kommen kann.
. Im Rahmen der Fallstudie konnte anhand
verschiedener Planungsvarianten gezeigt werden,
dass mit Hilfe von konkreten Maßnahmen die Luftzufuhr
deutlich optimiert und eine Überhitzung an heißen Tagen
stellenweise deutlich reduziert werden kann. Hierzu
gehören beispielsweise die Ausrichtung der Gebäude-
Längsachsen in Richtung der Durchlüftungsbahnen, die
Verschattung von südlich und westlich ausgerichteten
Fassaden mit Bäumen beziehungsweise Fassadenbegrünung
und die klimatisch optimale Anlage von Grünflächen
und Parks. Im Sinne einer vorausschauenden
Planung sollten diese Erkenntnisse frühzeitig bei der
Stadtplanung berücksichtigt werden…….
……..welche Bereiche in Köln
besonders klimarelevant sind und daher von dichten
Bebauungen freigehalten beziehungsweise durch eine
klimaangepasste Bebauung möglichst wenig beeinträchtigt
werden sollten.
Verringerung der Überhitzung in den hochverdichteten
Siedlungsbereichen
In den hochbelasteten Siedlungsbereichen können mit
Hilfe entsprechender baurechtlicher Vorschriften bei
Neubauten und Altbausanierungen:
n die Rückstrahlwirkung (Albedo) von Dächern, Fassaden
und Flächen durch die Wahl reflektierender
Materialien und heller Farben erhöht,
n die Aufheizung von Dächern durch Dachbegrünungen
und von Fassaden durch Verschattung (u. a. Balkone,
Dach- und Mauervorsprünge) und Begrünung verringert,
n die Aufheizung von Hof- und Platzflächen durch Entsiegelung,
Baumpflanzungen, Verschattungselemente
(Überdachungen, Pergolen, Zeltplanen) und helle
Pflasterung sowie von Straßenräumen und Fassaden
durch Baumpflanzungen, beziehungsweise Fassadenbegrünungen,
reduziert werden.
Entsprechende Vorschriften müssten in Bebauungsplänen
Insbesondere bei der weiteren Bebauung von Blockinnenbereichen
in der Innenstadt sind Ausgleichsmaßnahmen
vor Ort zwingend mit der Baugenehmigung vorzuschreiben.
Die aktuelle Diskussion zur Nachverdichtung
des Innenbereichs als Folge des Bevölkerungswachstums
und der damit verbundenen Flächenknappheit ist
diesbezüglich kritisch zu hinterfragen.“
Mit freundlichen Grüssen
Hannelore Thomas