Im Jahre 2018 habe ich in meinem Blog zu dem Thema Migration und zur Unterzeichnung des Migrationspaktes geschrieben:
„Wir sind es LEID – Wir haben es SATT – Wir das Volk stellen jetzt die Forderungen“ Hier können Sie nachlesen, auf was ich hingewiesen habe: https://www.futur-imperfekt.de/Ich verweise hierzu auch noch einmal auf die Rede von „Peter Sutherland“ die er im England gehalten halt. Es gibt lediglich einen Artikel dazu von dem Journalisten Brian Wheeler. Angebliche weitere Informationen sind unter Verschluss. Der bedeutendste Satz von Sutherland war:
„The EU should „do its best to undermine“ the „homogeneity“ of its member states, the UN’s special representative for migration has said.“
Hier finden Sie die ganze Rede:Der Link funktioniert noch: https://www.bbc.com/news/uk-politics-18519395
Auch Tomas Spahn hatte zu dem Thema mehrere wichtige Kolumnen bei Tichy geschrieben, die ich hier nochmals in Erinnerung rufe:
Das Migrationskonzept der UN – Teil 1
Bertelsmann, die Willkommenskultur und der UN-Migrationspakt: Teil 2
Migration – einklagbares Recht unter dem Dach der Bundesrepublik
dazu passt auch der Artikel von Tomas Spahn: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/unrwa-wie-deutschland-den-arabischen-terror-finanziert/ Denn heute wird es sogar öffentlich im Bundestag beschlossen. Damals haben in Deutschland die AFD gegen die Unterzeichnung im Bundestag gestimmt. Herr Minister Stamp, damaliger FDP Minister in NRW hat in einer Rede im Bundestag für die Unterzeichnung des Migrationspaktes geworben, so dass die Entscheidung der Ampel nicht verwunderlich ist.
Zur „Wanderung“ von Menschen und ihren Konflikten gibt es auch einen guten Artikel von Thorsten Polleit: https://www.misesde.org/2017/11/groser-staat-entsteht-groser-staat-vergeht/
Ich verweise auch auf das Buch von
Paul Collier: “ Exodus. Warum wir Einwanderung neu regeln müssen“
und hierzu eine Beschreibung des Inhalts: https://www.socialnet.de/rezensionen/19667.php
ich verweise auch auf einen Kommentar eines Lesers in Tichys Einblick in diesem Artikel: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/ampel-beschliesst-jaehrlichen-zuschuss-fuer-ngo-schiffe-im-mittelmeer/
„……
.die Harragas in Nordafrika werden die Korken knallen lassen.
Harragas sind Migranten, die bei ihrer Reise nach Europa sämtliche Papiere verbrennen und unter falscher Identität einreisen.
Wie gut die Stimmung ist, lässt sich auf deren arabisch-sprachigen Youtube-Kanal „Harraga-United“. Die Abonenntenzahl des Kanals ist seit Dez. 2020 (22.000 Abonennten) auf heute unglaubliche 1,68 Mio. Abonennten gestiegen. Einfach den Übersetzer einschalten – und mitlesen. Vom vermeintlichen „Elend“ und „Flüchtlings-Dasein“ bleibt dann nicht mehr viel übrig, dafür aber umso mehr Hohn und Spott auf die naiven „Retter“ allen voran in Deutschland.
Auf dem Kanal zu sehen sind „Tipps“ für die problemlose Einreise mit Titeln wie „Dringend, „Dringend!! Garantie: Einreise nach Italien“) mit Hunderttausenden Aufrufen begeisterter junger arabischer Männer.
Die Channel-User erhalten Tips und Tricks für die Einreise nach Europa. Es wird nicht über „Not“ oder „Flucht“ diskutiert, sondern z. B. darüber, wie man die Familie daheim am schnellsten über die Deutschland-Rente unter einer falschen Identität absichert. Oder eine ältere Dame aus Deutschland wird als „Geliebte“ vorgeführt, um an Papiere zu kommen (Video zur Belustigung der YT-Community online, die gute alte, ca. 80 Jahre alte Dame glaubt an die große Liebe mit einem schätzungsweise 30-jährigen)
Zu sehen auch die gute Stimmung der Bootstouristen auf ihrem kurzem Trip zum nächsten EU-Taxi (….demnächst durch diese Flugzeugmission noch verkürzt), wobei gezielt Ankerkinder an Bord genommen werden (alle gut mit Handy ausgestattet).
Gezeigt wird auch (….das war ein Video auf dem selben Channel), wie gut das Essen in deutschen Supermärkten schmeckt: Packung aufreißen und einmal dran lecken (BILD & Co. berichteten….leider ohne Hinweis auf den Channel insgesamt…).
Als Teil der Schleppernetzwerke finanzieren NGOs und Grüne nun nicht nur die Ankunft, sondern auch den Transport kräftig mit. Aber wie sagt man so schön: Geliefert wie bestellt. Also liebe Wähler – einfach mal. reinschauen !“ Anbei ein Video, dass ich auf dem genannten Video-Kanal gefunden habe:
https://youtu.be/RPF5mYQJTKE
Dann verweise ich noch auf diese Aussage: https://www.youtube.com/watch?v=PHHXJGhTbXk
Er sagte, „dass diejenigen Interpretationen der religiösen Glaubensvorschriften, die mit dem Grundgesetz vereinbar sind, in Deutschland angewendet, also ausgelebt werden können sollten.“ Nun ist nicht die Scharia grundsätzlich nicht mit dem Grundgesetz vereinbar?
Und zum Schluß noch zu dem Ruf des Muezzin in Köln, dass mein Freund Akram Nassan 2016 öffentlich gepostet hat: “
Ein interessanter Kommentar von Akram Naasan über den „Islam“:
„Wenn irgendwo in der islamischen Welt etwas schief läuft, heißt es seitens der muslimischen Intellektuellen, dies seien die Muslime und nicht der ISLAM.
Die Muslime trauen sich nicht, sich die Lehre des Islam genauer anzusehen und finden eine Entschuldigung darin, alles auf individuelle Muslime abzuwälzen. Richtig ist folgendes: der Islam hält sich für die Einzige Universale Religion und alles was vor ihm war, Judentum und Christentum, habe seine Rolle mit dem Auftreten des Islams beendet! Der Islam sei die wahre Religion, die alle anderen in sich aufgenommen habe. Gleichzeitig bekundet der Islam, er sei der Letzte Glaube und nach ihm werde nichts kommen! Diese Haltung „vor mir ist nichts mehr gültig und nach mir darf niemand mehr kommen“, diese Haltung zwingt die Muslime die Welt in zwei “ Häuser“ einzuteilen:
1. Das Haus des Friedens und
2. Das Haus des Krieges!
Das Haus des Frieden ist da, wo der Islam herrscht und das Haus des Krieges ist da, wo de Islam herrschen muss, um seine universelle Lehre den Menschen aufzuzwingen. Hierfür kennt der Islam, für “ haus des Kriegs“ drei Bedingungen:
1. die Annahme des ISLAM oder
2. die Zahlung von Tributen oder aber
3.- das Schwert!
Das ist der Hauptgrund, warum es keinen Frieden geben darf: es kann nur einen Waffenstillstand geben, bis der Islam stark genug ist, um im Haus des Kriegs erfolgreich zu sein. Diese Argument führte auch ein ISIS- Terrorist in der Front gegen Kobane an: “ Wir werden in ihre Häuser gehen und ihnen das Gesetz unseres Buches aufzwingen!“
Und hier meine Rede zu dem NetzDG, das wie viele andere Gesetze im Bundestag „bei Nacht und Nebel“ beschlossen werden. Die in der Rede beschriebene Situation ist heute noch mehr aktuell:
Ich eröffne hiermit die Kundgebung gegen das sogenannte NetzDG – das Netzwerkdurchsetzungsgesetz – und ich möchte Sie alle ganz herzlich begrüßen.
Vorab einige Hinweise.
Die Kundgebung ist überparteilich, sie ist von Privatpersonen organisiert worden, und die Redner treten als Privatpersonen auf.
Sie ist friedlich und kein Forum für unqualifizierte Pöbeleien oder gar Gewalt. Deshalb gilt: Wer pöbelt, wird von der Kundgebung entfernt. Das gilt auch für Transparente, die Parolen enthalten, die nicht zu unserem Thema gehören.
Lassen Sie mich an dieser Stelle zuerst bei all jenen bedanken, die diese Veranstaltung möglich gemacht haben. Vor allem unserem Orga-Team mein ganz, ganz herzlicher Dank! Ohne Euch stünden wir heute nicht hier! Dank auch an all die Ungenannten, mit denen wir in den vergangenen Monat Kontakt hatten, und die uns mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen zur Seite gestanden haben. Und Dank selbstverständlich auch an Sie, meine Damen und Herren, liebe Freunde, die heute hierher gekommen sind, um unseren Protest zu unterstützen! Nehmen Sie den Geist dieser Veranstaltung mit, nehmen Sie in mit nach Hause, mit an den Arbeitsplatz, mit an die Universität und mit in die Schule! Lassen Sie sich nicht einschüchtern von einer angeblichen Mehrheit, die uns mit Meinungsdiktat und Bevormundung mundtot machen will.
Wir, meine Damen und Herren, liebe Freunde, sind das Volk! Nicht jene kleine Clique von Ideologen, die uns vorschreiben will, wie wir zu denken haben!
Wir, liebe Freunde, haben uns heute hier versammelt, um gemeinsam gegen die schleichende Vernichtung unseres Rechtsstaats, unserer freiheitlichen Demokratie, ja unseres Landes zu kämpfen. Es geht um unsere, im Grundgesetz verbriefte Meinungsfreiheit. Und es geht um noch viel mehr.
Doch beginnen wir mit der Meinungsfreiheit. Artikel 5 unseres Grundgesetzes garantiert sie einem jeden von uns. Sie ist das unverzichtbare Fundament einer freien und offenen Gesellschaft. Sie ist der unverzichtbare Kern einer jeden Demokratie!
So war es von jenen Damen und Herren gedacht, die sich 1949 zusammensetzten, um nach der dunklen Zeit der Meinungsdiktatur durch ein totalitäres System für die Deutschen ein neues, tragfähiges Fundament der Gemeinschaft zu fassen.
Diese Meinungsfreiheit besagte: Jeder hat das Recht, alles zu denken und alles zu sagen und zu schreiben, solange er damit nicht unmittelbar die Rechte anderer angriff.
So haben wir es in der Bundesrepublik über Jahrzehnte gehalten – und es gab immer auch Leuchttürme dieser Freiheit, wie beispielsweise den von Rudolf Augstein nach dem Krieg gegründeten SPIEGEL. Vielen passte nicht, was dieses Magazin und andere, damals noch politisch unabhängige Medien schrieben und aufdeckten. Doch gerade das machte und macht die Meinungsfreiheit aus: Dinge und Auffassungen zu vertreten und zu veröffentlichen, die anderen nicht gefallen, weil sie sich ertappt, weil sie sich durchschaut fühlen!
Demokratie funktioniert nur so und nicht anders. Sie bedeutet die ständige Kontrolle jener, die den Staat lenken sollen, durch das Volk – und für diese stellvertretend durch freie, unabhängige Medien.
Meinungsfreiheit aber gerät eben genau deshalb schnell auch zur Phrase.
Sie gerät zur Phrase dann, wenn sie nur noch auf dem Papier steht.
Sie gerät zur Phrase dann, wenn der Mensch sich nicht mehr traut, seine Meinung zu sagen, weil ihm dann von den Gegnern seiner Meinung Repression droht, er vielleicht befürchten muss, seinen Job und damit die Grundlage seiner Existenz zu verlieren.
Meinungsfreiheit wird dann zur Phrase, wenn nur noch eine einzige Meinung frei gesagt werden darf und jede andere Meinung als Unmeinung diffamiert und verunglimpft wird.
Wie dieses funktioniert, wissen gerade jene, die bis 1989 unter dem Regime der Sozialisten in der sogenannten Deutschen Demokratischen Republik, der DDR, leben mussten.
Auch dort wurde die Meinungsfreiheit durch die Verfassung garantiert.
Wer es aber dennoch wagte, eine Meinung zu sagen, die den Herrschenden nicht gefiel, der fiel selbst schnell in Ungnade. Ausbildungs- und Berufsverbote waren dann noch die harmlosen Konsequenzen. Bautzen und Stasi aber jene, die sehr konkret dafür sorgten, dass Meinungen, die von den Herrschenden nicht gehört werden wollten, nicht mehr stattfanden.
In der DDR galt am Ende nicht einmal mehr jenes berühmte, immer wieder verfälscht interpretierte Wort der Berufsrevolutionärin Rosa Luxemburg.
Ihr Satz, Freiheit sei immer die Freiheit des Anderesdenkenden, galt eben nicht – wie uns immer wieder suggeriert wird, für jene Anderen, die grundsätzlich anderer Meinung waren. Sie galt schon für Luxemburg nicht für jene, die sie und ihre sozialistischen Genossen als „Klassenfeinde“ betrachteten.
Luxemburgs Meinungsfreiheit galt nicht für Bürger und Adel, nicht für Klerus und Handwerker.
Luxemburgs Meinungsfreiheit galt nur für ihre Mitstreiter in der sozialistisch-kommunistischen Bewegung.
Und in der DDR am Ende nicht einmal mehr für diese.
Denn in der DDR machte sich schon verdächtig, wer sozialdemokratische Auffassungen vertrat. Wer nicht linientreu war, dem wurde sein Recht auf Meinungsfreiheit nicht gegeben.
So galt das, was die bürgerlichen Revolutionäre im 19. Jahrhundert als Grundfeste des demokratischen Staates erkämpft hatten, eben für all jene nicht mehr, die es oftmals unter Risiko für Leib und Leben überhaupt erst durchgesetzt hatten.
Meinungsfreiheit – das will ich damit sagen – ist eben immer in Gefahr. In der Gefahr, zu einer leeren Worthülse zu werden, weil jene, denen die Meinung anderer nicht gefällt, diese Freiheit nicht ertragen können – nicht ertragen wollen.
Wir haben uns heute hier versammelt, weil genau diese Meinungsdiktatur der DDR heute in der vereinigten Deutschen Republik unverkennbar nicht mehr nur am Horizont zu ahnen ist. Sie ist ganz konkret auf dem Weg – und dieses unsägliche Netzwerkdurchsetzungsgesetz ist dabei nur die deutlich sichtbare Spitze eines Eisberges.
Noch haben wir ein wenig Recht, unsere Meinung zu sagen.
Ich sage ganz bewusst „ein wenig“!
Denn längst muss sich jeder, der eine Meinung hat, die den Oberen nicht gefällt, und der es wagt, sie laut zu sagen, schon als angeblicher Staatsfeind angeklagt fühlen muss.
Selbsternannte Meinungspolizisten wie die staatlich finanzierte Agitationsgruppe um Anneta Kahane führen sich auf wie einstmals die Blockwarte von Gestapo und Stasi. Was ihrer Weltsicht nicht entspricht, wird kriminalisiert und zum öffentlichen Abschuss freigegeben.
Befördert werden diese modernen Instrumente der Zensur mit Zuschüssen in Millionenhöhe aus Steuergeldern.
Steuergeldern, liebe Freunde!
Wir selbst, wir alle sind es, die den gegen uns gerichteten Spitzelstaat finanzieren!
Wir sind die Kälber, die sich von ihren Metzgern zur Schlachtbank führen lassen – und die ihnen ihre Schlachtermesser sogar noch bezahlen!
Das NetzDG, diese Spitze des Eisberges einer Spitzeldiktatur, wurde von den uns vertretenen Politikern in Berlin kurz vor Ende der letzten Legislaturperiode im Eiltempo durch den Bundestag gepeitscht.
Wie kaum eine andere, öffentlich sichtbare Aktion des Meinungsdiktats steht es für die Vernichtung unseres Rechtsstaates. Und ausgerechnet der damalige Minister der Justiz, dieser unsägliche Ideologe aus dem Saarland, war es, der die wichtigste Aufgabe der Justiz an ungebildete, unqualifizierte und durch nichts legitimierte Laien übertrug.
Seitdem, meine Damen und Herren, herrscht nun auch im Netz die Meinungsdiktatur.
Alles, was den Verdacht erweckt, der Meinung der Herrschenden nicht gerecht zu werden, steht seitdem unter der permanenten Drohung der Löschung. In der Furcht, mit den angedrohten Strafen in Millionenhöhe belegt zu werden, wird in den sozialen Netzwerken nun gelöscht, was das Zeug hält.
Wobei – wer einmal genau hinschaut, der wird schnell feststellen, dass in den Deutschen Netzwerken dabei sehr selektiv vorgegangen wird.
Es herrscht das Diktat der Rosa Luxemburg: Meinungsfreiheit gilt nur noch für denjenigen Andersdenkenden, der eben nicht anders denkt.
Hasstiraden islamischer Eiferer gegen Juden und Christen, Befürworter des türkischen Überfalls auf die Kurden, Verunglimpfungen durch selbsternannte Antifaschisten – all das bleibt unbehelligt stehen.
Wer es aber wagt, dagegen Position zu beziehen, dem droht erst Löschung und dann Sperrung.
Es ist offensichtlich: Neben dem Klima der Angst, die jeden mundtot machen soll, der es wagt etwas zu meinen, das nicht gemeint werden darf, soll ein Scheinklima der gefühlten Einhelligkeit des Denkens erzeugt werden.
Gleichschritt – marsch! So lautet die Devise des Meinungsterrors, der nicht erlaubt, was ihm missfällt!
Dagegen aufzubegehren ist nicht nur das im Grundgesetz verbriefte Recht eines jeden Deutschen – nein, es ist die unabwendbare Pflicht eines jeden aufrechten, anständigen Bürgers.
Doch worum geht es nun tatsächlich?
Ist es einfach nur so, dass einige selbsternannte Sonnenkönige es nicht mehr ertragen wollen, dass das Volk anderer Meinung ist als sie selbst?
Nein!
Das, was mit dem Meinungsterror erreicht werden soll, dient einem höheren Ziel.
Der Rechtsstaat wird vernichtet, weil er in der gewünschten, künftigen Welt nicht nur lästig, sondern gefährlich ist!
Über allem schwebt die von der Europäischen Union und der Bunderegierung nicht nur klammheimlich umgesetzte Bevölkerungsverschiebungs-These der Vereinten Nationen.
Sie wurde unter Kofi Anan entwickelt – und sie ist gleichzeitig Offenbarungseid und hilflose Reaktion auf etwas, das die Erde zu überrollen droht – das am Ende vielleicht sogar die Selbstvernichtung der Menschheit bewirken kann.
Tomas Spahn, vielen von Ihnen bekannt als Autor beim Independent-Medium „Tichys Einblick“, formulierte dieses Ziel bereits vor zwei Jahren wie folgt:
“Die UN, die sich als eine Art Weltregierung versteht, will Menschen verschieben. Und die EU wirkt daran mit. Es geht nur noch um eines: Die Überproduktion an Menschen dorthin zu lenken, wo Wohlstand und Kultur in der behutsamen Umkehrung des Quantität statt Qualität einen scheinbaren Unterschuss an Menschenmasse haben entstehen lassen. Es geht um globale Bevölkerungspolitik.“
Soweit das Zitat. Wer will, kann den Text in voller Länge im Internet nachlesen. Er erschien unter dem Titel „A Torrent of Faces“ und belegt, dass, angefangen bei den Vereinten Nationen über die Europäische Union bis zu Bunderegierung in Berlin, längst alle Weichen gestellt sind, um diese Bevölkerungsverschiebung umzusetzen.
Genau darum geht es – um nichts anderes. Das ist das eigentliche Ziel derjenigen, die mit Meinungsverbot und Hetze gegen jeden, der dieses angeblich so große Ziel gefährden kann, eine neue, eine absurde Menschheitsidee durchsetzen wollen.
Die Nationen selbst sollen verschwinden.
Und mit ihnen die Nationalstaaten.
Europa – so haben es die zuständigen Minister im Europarat längst beschlossen – soll seine europäische Kultur durch ein bislang nirgendwo funktioniert Völkergemisch ersetzen.
Lange Zeit mochte niemand dieses Ziel wahrhaben.
Wurde es irgendwo angedeutet, galt es als Verschwörungstheorie.
Und tatsächlich ist dieses Ziel, Deutsche, Franzosen, Polen, Ungarn und wie sie alle heißen, von dieser Erde verschwinden zu lassen, derart ungeheuerlich, dass jeder halbwegs vernünftig denkende Mensch im ersten Moment gar nicht anders kann, als es als Verschwörungstheorie abzutun.
Doch es ist keine!
Die UN hat ihr Ziel, welches unter den Nationalsozialisten als „Umvolkung“ beschrieben und damals von der Welt verdammt wurde, längst offiziell im Internet stehen.
Die Ratsbeschlüsse, wonach jährlich festgelegte Großkontingente aus Afrika und Asien nach Europa geholt werden, sind auf den offiziellen Seiten der EU nachzulesen.
Der zuständige Mitarbeiter des UN-Generalsekretärs hat diese infamen Ziele in einem Ausschuss des britischen Parlaments erklärt und verteidigt. Auch das ist nachzulesen. Dort sagte er auch, dass zu erwartende Widerstände gegen dieses Programm der Vernichtung der europäischen Kultur durch Zuwanderung aus Afrika und Asien mit allen Mitteln zu brechen seien.
Eines dieser Mittel ist das NetzDG – von unfähigen Parlamentariern im Eiltempo verabschiedet, ohne dass sie auch nur ansatzweise sich Geddankebn gemacht hätten, was wirklich dahinter steckt.
Andere Mittel sind die Schaffung neuer Straftatbestände, die als politisch und natürlich alle von rechts kommend, bereits heute die Polizeiarbeit bestimmen.
Vor allem aber ist es der permanente Versuch, diese europäische, vom Christentum geprägte Zivilisation islamtauglich zu machen!
Kopftuch, Scharia und Schweinefleischverbot sollen Europa prägen, weil ein großer Teil der Zuwanderer dieser Ideologie aus dem Mittelalter absolut ergeben ist.
Deshalb wird auch daran gearbeitet, jede Kritik an dieser angeblichen Religion als Rassismus unter Strafe zu stellen.
Dabei: Was ist absurder, als die Anhänger einer Weltmachtsphantasie zur Rasse zu erklären?
Doch diese Rassismus-Keule soll künftig das Instrument sein, mit dem jeder Kritiker an der Vernichtung der eigenen Zivilisation kriminalisiert werden soll!
Wir, die Menschen, die in diesem Land geboren sind, die es lieben und die bereit sind, es zu verteidigen, sollen mundtot gemacht werden!
Deshalb ist das NetzDG, gegen das wir hier protestieren, auch nur ein erster Schritt der Zerstörung unseres Verfassungsstaates.
Ich klage an!
Ich klage unsere gewählte Bundesregierung an des permanenten Verfassungsbruchs!
Ich klage unsere Bundesregierung an, weil sie mit Pseudorecht und Zensur die Meinungsfreiheit vernichtet!
Ich klage unsere Bundesregierung an, weil sie an einer Grundgesetzänderung arbeitet, mit der das Land der Deutschen umgewandelt werden soll in ein Land der Einwanderer!
So und nicht anders steht es in dem offiziellen Papier, das die unsägliche Frau Özoguz als Integrationsministerin hat erarbeiten lassen – und das in Gegenwart der applaudierenden Bundeskanzlerin der Öffentlichkeit präsentiert wurde!
Ich klage unsere Bundesminister an, mit all ihrem Tun ihren Amtseid zu brechen!
Sie habe geschworen, dem Deutschen Volk zu dienen – doch dieses Volk, dem sie tatsächlich dienen, soll, wenn es nach Ihrem Willen geht, kein deutsches mehr sein.
Ich klage unsere Bundeskanzlerin an, Verrat an unserem Volk zu begehen.
Nichts anderes ist es, wenn all das, was Deutschland ausmacht, für eine kranke Idee der UN durch ein Kulturgemisch aus Asien, Afrika und sonstwo ersetzt wird!
Ich sage es ganz deutlich: Niemand hat etwas dagegen, dass Menschen nach Deutschland kommen, um hier zu leben und zu arbeiten.
Aber wenn sie das tun, dann setzt dieses voraus, dass sie Deutsche werden wollen. Und dass sie sich anständig benehmen, unsere Regeln und Sitten akzeptieren und uns nicht ihre aufzwingen wollen.
Sind sie dazu nicht bereit, müssen sie wieder gehen.
So, und nur so hat Migration über Jahrtausende funktioniert.
Nur so kann sie funktionieren!
Wer davon träumt, die europäische Zivilisation durch einen undefinierbaren Mix aus miteinander nicht kompatiblen Kulturen ersetzen zu können, der ist nicht nur nicht von dieser Welt – er ist auch in höchstem Maße gefährlich und wäre eigentlich ein Fall für die Psychiatrie.
Ich sage auch ganz deutlich: Unser Land und unsere deutsche Nation ist geprägt von den Werten des Christentums und der Freiheit der Aufklärung.
Wir, die wir uns als Deutsche verstehen, können und dürfen nicht zulassen, dass all das, wofür Generationen unserer Vorfahren gekämpft haben, nun durch kulturfremde, rückständige Vorstellungen vernichtet wird!
Die Zukunft unserer Kinder darf nicht bedeuten, unter dem mittelalterlichen Diktat eines Despoten aus Arabien all das aufzugeben, was ihrer Elterngeneration selbstverständlich war.
Wir haben uns heute hier versammelt, weil wir gegen das NetzDG und für die Meinungsfreiheit kämpfen wollten.
Zwischenzeitlich aber hat sich herausgestellt, dass dieser Kampf nicht einer gegen ein paar fehlgeleitete Politiker oder ein paar falsche Gesetze ist!
Zwischenzeitlich hat sich herausgestellt, dass es ein Kampf um Deutschland ist!
Es ist ein Kampf für UNSER Land – für unser Land, das unseres bleiben soll!
Und es ist auch ein Kampf für UNSERE Idee von einer freiheitlichen Demokratie, in der jeder denken und sagen darf, was er für richtig hält!
Deshalb, liebe Freunde, lassen Sie mich Ihnen zurufen: Lassen Sie sich nicht einschüchtern!
Knicken Sie nicht ein!
Kämpfen Sie mit allem, was Sie haben, dafür, dass auch unsere Kinder noch in einem freien Land der Deutschen leben können.
Denn darum geht es: Um unsere Freiheit, um unsere Zukunft, um unser Deutschland!
Lassen Sie mich, bevor ich das Wort nun an unsere Hauptrednerin Vera Lengsfeld übergebe, noch einmal Tomas Spahn zitieren. In der aktuellen Ausgabe von Tichys Einblick schreibt er einen bemerkenswerten Artikel über Identität und wie etwas zu etwas gehören kann – oder eben auch nicht gehören kann.
Dort steht zu lesen:
„Wenn den Deutschen ihre Identität gestohlen wird, dann wird es keine deutsche Nation mehr geben!“
So und nicht anders ist es! Um das und um nichts anderes geht es!
Liebe Frau Lengsfeld, Sie als aufrechte Kämpferin gegen die Vernichtung unseres Landes und unserer Zivilisation haben das Wort.